Da sind wir also wieder bei der Interpretation....
Ist eine nicht näher erläuterte oder hergeleitete "verschwindend kleine Zeitspanne" wirklicher ein wissenschaftlicherer bzw logischerer Schritt als vielleicht einfach mal die Viele-Welten-Interpretation heranzuziehen?!
Zumal diese Lösung längst in akzeptierten Gleichungen enthalten ist.
Kein unerklärlicher Zusammenbruch der Wellenfunktion, kein physikalisches Einwirken mathematischer Vorgänge.
Kein ungeheurer Zufall unserer Existenz an sich.
Zitat:
Zitat von Niels Bohr
"Wer behauptet, er habe die QT verstanden, der hat sie nicht verstanden!"
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Niels Bohr konnte die Quantentheorie nicht
verstehen was konsequenterweise zur Kopenhagener Deutung führte.
Eine Diskussion zu dieser Materie ohne Viele-Welten-Theorie auch nur zu erwähnen ist nicht mehr auf dem Laufenden.
Wozu braucht man "Viele Welten" in der
Quantentheorie?
http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/...ieleWelten.pdf
von H. Dieter Zeh (Prof. em.) (falls das hinreichend 'seriös' ist...)
Gruß
Hermes