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Alt 12.03.09, 01:08
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Eigentlich wollte ich ja zeigen, dass wenn man eine Uhr aus der Höhe h zum Boden bringt, dass diese genau so schnell bzw. langsam ticken wird wie die am Boden. Die macht diese "Zeitveränderung" quasi mit, auf dem Weg. Das Licht, als EM-Oszillator, kann man ja auch als Taktgeber betrachten, also eine Uhr. Und das Licht macht diese "Zeitveränderung" eben nicht mit, es "tickt" so lange nach der Zeit bei der es abgestrahlt wurde...
Ja und wo ist nun dein Problem JoAx?
Du sagst es doch selbst "Licht tickt nach der Zeit wo es abgestrahlt wurde".
Nix da mit "Licht macht diese Zeitveränderung nicht mit".
Wie sollte es?
Nein, trägst Du deinen Sender nach unten dann verringert sich die Höhe H stetig und damit auch stetig das ∆f.
Nach wie vor gilt auf jedem "Treppenabsatz" nach unten:
∆f = f G 2*H/c²
Wobei H immer kleiner wird und damit auch ∆f.

Unten angekommen ist H nun Null und es gilt:
∆f = 0
Wo ist das Problem?

Gruß EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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