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Alt 26.06.18, 21:05
Theorie Theorie ist offline
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Standard AW: Theorie der 4-dimensionalen Materiewellen

Wer neue Ufer entdecken will, der muss den Mut haben alte Häfen zu verlassen!

Vermutlich schreibt jetzt einer gerne, die RT sei eine der am besten bestätigten Theorie.
Das stimmt, das war die newtonsche Mechanik damals aber auch. Und die „dunklen Mächte“ kreisen schon (Materie / Energie).

Zitat:
Ich möchte das aus den genannten Gründen nicht hier fortsetzen.
Wenn ich die Prüfung zur hinreichenden Kenntnis der RT zur Befähigung des Schreibens neuer Theorien in deinen Augen scheinbar nicht bestanden habe, dann finde ich es schade, ich sehe mich hier aber in einem Forum eher nicht als in einer Prüfungssituation. Wenn du dich aus der Diskussion wirklich ausklinken willst - finde ich auch schade -, habe ich noch die Hoffnung, das andere Forumsteilnehmer bereit sind sich in andere Raumstrukturen als Einsteins Raumzeit einzudenken. Dabei gehe ich davon aus, dass du fair genug bist, diesen Thread nicht unnötigerweise zu schließen.
Mein erstes Manuskript (A) geht ja im Wesentlichen über die Quantentheorie und die Ideen könnten unabhängig von RT-Gedanken interessant sein. Das schauen über den Tellerrand kann immer die Kreativität fördern und Ideen bringen. Bis jetzt sind wir kaum über den ersten Abschnitt, der nichts Neues enthält, hinaus gekommen.


Zitat:
Wenn du dich schon in bekanntem Territorium verirrst, wohin soll da eine neue Theorie führen?
Warum soll ich bis ins letzte Detail das Lesen eines Stadtplans auf einem Ikosaeder optimieren, wenn ich gerade gezeigt habe, dass es auch auf einer Ebene geht?

Mein Text:
„Da seine Uhr ja langsamer läuft, wäre es geradezu zu erwarten, dass er in der Vergangenheit landet, also an einem anderen Raumpunkt - tut er aber in der RT nicht.“

Zitat:
Das wäre ja eine komplett blödsinnige Theorie, in der so etwas passieren könnte….
Würde sich da Objekte entlang von Weltlinien bewegen, dann könnten sie sich ja in der Zeit verpassen, und wie albern wäre das denn.
Das wäre in der RT selbstverständlich komplett blödsinnig. Es zeigt aber, dass die 4-D-Raumzeit nicht homogen in allen vier Dimensionen gedacht werden kann. Wenn die 4. Dimension jedoch als vollständig gleichwertige Dimension angenommen wird und man eine für alle Beobachter echte und reale Ausdehnung der Objekte annimmt, ist es nicht mehr blödsinnig, sondern sogar sinnvoll, weil es Erklärungsmöglichkeiten zur QT liefert, wie ich im Manuskript erläutert habe.
In der RT „verpassen“ sich die Zwillinge nicht, weil die Definition der Raumzeit genau so ist, dass sie immer an einem Zeitpunkt landen. Gerade dazu/deshalb ist das Relativitätsprinzip
erforderlich. Mit einer angenommenen Ausdehnung der Objekte in allen 4 Dimensionen erübrigt sich (für mich unerwarteterweise) diese Erfordernis.

Hier möchte ich noch ein altes Zitat von dir erwähnen:
Zitat:
dann kannst du uns zu überzeugen versuchen, dass du irgendeinen positiven Beitrag zum Verständnis der RT oder der (mit der RT kompatiblen!) Wirklichkeit leisten kannst.
Neue Theorien müssen nicht zur RT kompatibel sein. Es reicht die Kompatibilität zu den messtechnischen Bestätigungen der RT.
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