Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Angenommen eine Geodäte setzt sich stückweise aus der Plancklänge zusammen. Dann wäre ihr Längenquadrat einer Wirkung proportional. Dann hab ich einen direkten Zusammenhang zwischen einer physikalischen Vierer-Invarianten und einer geometrischen Invarianten.
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Ja, das bestreite ich nicht, das war ja auch mein Beispiel einer Observablen in der ART. Es ist nur leider so, dass derartige Konstruktionen in der LQG nicht funktionieren.