Hi allerseits,
Teil 2 hat jetzt auch ein update. Alles andere als fertig aber besser als nichts.
http://doi.org/10.5281/zenodo.832957
Kurz zusammengefasst:
Ich benötige
eine Ad Hoc Annahme: eine geeignete Exponential-Funktion Ψ(r, e2/ε, ρ, α) [mit e2/ε = Coulombterm, α = Feinstrukturkonstante, ρ = modellspezifische Konstante] angewandt als Wahrscheinlichkeitsamplitude auf das E-Feld, liefert Fogendes:
- einen numerischen Ausdruck für α: α^-1 ≈ (4π) Γ(1/3)|Γ(-1/3)|
Γ=Gammafunktion
- quantisierte Teilchenenergien: W_n /W_elektron ≈ 1,51 Πk=0^n α^(-1/3k) n={0;1;..} siehe Tabelle im 1. Post
- eine qualitative Erklärung warum Leptonen, besonders das Tauon, nicht der starken WW unterliegen
- eine einfache, quantitative Beschreibung der Gravitationsanziehung ausschließlich in obigen Modellparametern
Der letzte Punkt ist reichlich spekulativ, aber immerhin muß ich mir keine Extra-Dimension herbei fantasieren.
Freue mich wie immer über Anregung + Kritik.
Grüße,
Kwrk