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Alt 26.10.07, 17:07
Henri Henri ist offline
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Beitr?ge: 390
Standard Hallo JGC!

Guten Abend!

Zitat:
Äh..(guten Morgen allerseits)
Ich wollte mal meinen Senf dazu auf´s "Brot" schmieren...
Für mich ist die Aussage Henris eigentlich nachvollziehbar..
Das ist kein Wunder. Wie ich schon erwähnte, unterliegen Sie nicht dem gegen-Henri-gegenanschreiben-Syndrom und haben einen recht was offenen Geist.

Zitat:
Warum??
Weil "unendlich tatsächlich keinen Wert hat... Meines Wissens beschreibt "unendlich" einen Zustand!
Richtig. So wie "grün" auch ein Zustand ist. Wenn Sie grün nun durch 8 teilen, dann kommt wieder grün heraus - aaaaaaber man rechnet eben Schwachsinn aus.


Zitat:
Und daher ist es meiner Ansicht nach falsch, unendlich als "Werte"vorstellung zu führen...
Unendlich ist nur ein abstrakter Begriff, der überall dann eingesetzt werden kann, wenn ein Umstand keine exakte Berechnung zulässt.(eine Sichtweise wie z.B. die Menge an möglichen Bruch-Zahlen zwischen einer ganzen natürlichen Zahl und der nächsthöheren ganzen natürlichen Zahl..)
Lassen Sie`s, JGC, lassen Sie`s. Die Typen wollen einfach nur gegenanschreiben und lesen in Ihrer Abneigung mir gegenüber einfach über einen Konjunktiv hinweg, um sich dann darüber aufzuregen, daß ich sie auf jenen Komjunktiv hinweise. Ganz arme Lichter.

Zitat:
Oder bei Kreisbetrachtungen(unendliches Vieleck..)
Es kommt letztlich immer auf den jeweils angelegten Maßstab an, der entscheidet, welcher Wert einem "unendlichen" Zustand beigemessen werden kann.. Daher hat Henri recht, wenn er sagt, das ein Teil von der Menge "Unendlich" kein unendlicher Wert sein kann..
Genau. Man bräuchte ja gar nicht zu rechnen (teilen), wenn das Ergebnis (unendlich) schon von vornherein feststehen würde.
Zitat:
Das sagt einem doch schon der Sinn für Verhältnisbeurteilungen.. Und ist Mengenlehre etwa keine legale Mathematik??
Nicht, wenn man Henrihasser ist.

Zitat:

Ich finde, man sollte wirklich unterscheiden, welche mathematischen Prinzipien man bei der Betrachtung eines mathematisch betrachteten Problemes anlegt!
Allerdings. Sobald ich etwas teile, kommt für ein Ergebnisteil jedenfalls nicht so viel heraus, wie vor dem Teilen als Ganzes da war.

Grüße


Henri
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