Hi Uranor,
Zitat:
Versuche, das mal aufzulösen. Komplette Physiker-Generationen können es nicht.
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Nun jeder kann die Singularität verstehen wer will. Ich für meinen Teil muss, noch kein Modell haben.
In meinem Cranky-Weltbild: Hat die Singularität aber dort einfach eine Nullstelle, wo wir das 1.Maximum erwarten würden. Daher wird das 1.Maximum so klein – weil eigentlich dort gar keins ist-das wir es nur als Singularität beschreiben können. Wenn du dir Materie als Schwingung-/Welle vorstellst – hat Materie in der Mitte ihr 1.Maximum, dann ein 1.Minimum, dann ein 2.Maximum…. (Kennst ja: Stein in Teich und so....) Bei der Singulariät ist es eben genau „umgekehrt“ sprich „Phasenverschoben“. Oder „besser“. Es hat dort seinen Nullpunkt wo wir die Maxima erwarten.
Besser kann ich es leider nicht ausdrücken. Aber du verstehst was ich meine? Ist sozusagen eine Art andere "Antimaterie-Form", bei dem die Nullstellen im Maxima der Materie liegt. Also nicht Antimaterie im eigentlich Sinne.
Ich denke, man muss sich anschauen was die Singularität denn eigentlich beschreiben soll. Und was es eigentlich bedeutet, wenn es gegen Null geht. Wenn etwas gegen Null geht, aber das was gegen Null geht nicht verschwinden darf/kann, dann muss es dem „Druck“ sozusagen aus dem Weg gehen und man erhält eine andere Form der Materie, die eine Singularität (Null) besitzt, wo wir ein Maximum erwarten, was aber nicht bedeuten muss, dass es kurz danach wieder ansteigt.
Dies ist nur ein Gedanke - nicht ein Modell!
Gruß
EVB