Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Das mag sein. Natürlich ist das zunächst Rechnen mit Einheiten.
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Ist es nicht. Die Äquivalenz r=√(ħG/c³) ⬄ G = 2πr²c³/h ist schnöde Schul-Algebra und gültig unabhängig davon, ob die enthaltenen Größen Einheiten mitbringen oder es sich nur um ihre Zahlenwerte handelt.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Aber wenn man es mit echten Zahlen durchspielt, erhält man
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... keinerlei weitere Erkenntnisse.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
für G nunmal ein anderes Ergebnis.
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Das kann dann nur auf i) Rundungsfehler, ii) inkonsistente Quellen der Werte oder iii) Rechenfehler zurückzuführen sein. Wenn ich in 2πr²c³/h die Größen
r=1.616229E-35 m
c=299792458 m/s
h=6.626070040E-34 m²kg/s
einsetze (alle Werte gemäß CODATA 2014), erhalte ich 6.674085E-11 m³/(s²kg) im Vergleich zu
G=6.67408E-11 m³/(s²kg).
Ergo kein Widerspruch.
Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Da G die Zahl mit dem größten statistischen Fehler ist, halte ich es für Sinnvoll diese zu ändern. Oder nicht?
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Nicht. Ich halte es vielmehr für sinnvoll, Dein Verständnis von Physik zu ändern.
LB