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Alt 18.02.10, 21:55
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
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Standard AW: Teilchenzustand vor Messung unbestimmt?

Hallo Richy
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi Hans
Ein isoliertes Teilchen kennt keine Entropie und damit keine Richtung eines
Zeitpfeils, die notwendig ist um eine kausale Realitaet in unserem Sinne
herzustellen.
Ein wichtiger Punkt bei der Dekohaerenz duerfte somit die Wechselwirkung
mit Systemen die eine Entropie beinhalten sein. Letztendlich die globale
Entropie. Wenn man eine Katze in eine Kiste sperrt ist diese Wechselwirkung
z.B. unterbrochen. Der Inhalt der Kiste selbst enhaelt aber genuegend
Freitsgrade, so dass dieser ein eigenes System einer Entropie darstellt. Der
Inhalt misst sich selbst.
Die Dekohaerenz duerfte ein Detail sein, dass von allen Interpretationen akzeptiert wird. Ich denke
nicht, dass hier ein neues Modell wie du es vorschlaegst notwendig ist.
erst mal ein Wiki Zitat
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Quantenphänomene wie das Doppelspaltexperiment werfen jedoch die Frage auf, wie das „klassische“ Verhalten makroskopischer Systeme im Rahmen der Quantenmechanik erklärt werden kann. Insbesondere ist es keineswegs unmittelbar ersichtlich, welche physikalische Bedeutung einem quantenmechanischen Superpositionszustand bei Anwendung auf ein makroskopisches System zukommen soll. So stellte Albert Einstein 1954 in seiner Korrespondenz mit Max Born die Frage, wie sich im Rahmen der Quantenmechanik die Lokalisierung makroskopischer Gegenstände erklären lässt, wobei er darauf hinwies, dass die „Kleinheit“ quantenmechanischer Effekte bei makroskopischen Massen zur Erklärung der Lokalisierung nicht ausreicht:
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Das ist so grob meine Vorstellung .
Die Schwierigkeit die Quantenphysik zu deuten, liegt an den relativistischen
Eigenschaften von Quantenfeldern die auch mit der Zeitdilatation zu tun
haben. Vor allen und in der Hauptsache . Wenn man die Gesetzte der ART
und SRT betrachtet, so gibt es die Lorentzeffekte bei der SRT und auch bei
der ART die Kontraktion der Raumzeit. Je stärker die Energie der
Raumzeitkrümmung ist, umso kleiner muss das eingeschlossene Volumen der
Energie sein. Bei Überschreiten einer bestimmten Energiemenge kollabiert die
Krümmung der Raumzeit in genau definierte Größen. Es gibt es sozusagen
ein „Spannungskräftespiel“ zwischen Krümmungsfaktor der Energie die nicht
mehr in den gekrümmten (Sphären) Bereich einfließen kann. Ist das
Krümmungs-Energie-Verhältnis instabil, wird soviel Energie absorbiert bis sich
das Teilchen stabilisiert hat und die Krümmung im Energie Raumvolumen-
Gleichgewicht ist. Das so etwas wirklich passiert im Mikrokosmos kann nur
mit der Zeitdilatation und der mit ihr verbundenen Raumzeitkrümmung erklärt
werden. Teilchen und Atome sind demnach so Etwas wie ein sphärisches
Spannungsfeld der Raumzeit. Wenn z. B. Licht auf Materie trifft, konzentriert
sich die Energie des Lichtes so, dass sich die flächig anliegende
Energiekumulation durch Krümmungsneigung zu Teilchen kollabiert. Bei
bestimmten Energiekonzentrationen in bestimmten Volumina bilden sich
genau definierte Energiemengen (Photonen). Im Prinzip dürfte das auch auf
alle Teilchen zutreffen. Die diskreten Eigenschaften würde ich so gut
verstehen. Alle weiteren Phänomene in der QM ließen sich ohne Miezekatze
im Kasten recht anschaulich und plausibel darstellen. Die interne
Zeitdilatation der Sphäre der Teilchen bestimmt zusammen mit der Krümmung
die Lebensdauer der „Gebilde“ aus Raum und Zeit.

Und genau das erklärte auch das auch bei der „Kleinheit“
quantenmechanischer Effekte bei makroskopischen Massen die Lokalisierung
(Einstein o). Es geht darum wie man sich es vorzustellen hat das Energie
überhaupt zu fester Materie werden kann. Das ist doch bis heute ein
ungebrochenes Rätsel.
In der Physik von heute gibt man sich mit dem Berechnen der Energiemenge
und der Bindekräfte zufrieden. Das hat eher was mit Glaube zu tun als mit
der Realität. Die Lokalisation von Materie können solche Nottheorien nicht
bündig erklären. Wenn es so ist wie beschrieben ist, müsste es eine
kräftefeie Bindung allein durch die Zeitdilatation geben so wie es einen
kräftefreien Fall im Gravitationsfeld gibt. Also relativistisch bis zur letzten
Konsequenz und keine Mischung nach ART des Hauses.


Grüße Hans

Ge?ndert von Hans (18.02.10 um 22:03 Uhr)
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