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Hier findest du den veröffentlichten Artikel sowie das frei zugängliche Preprint:
https://www.nature.com/articles/s41586-018-0036-z
https://arxiv.org/abs/1710.11147
Remote quantum entanglement between two micromechanical oscillators
Ralf Riedinger, Andreas Wallucks, Igor Marinković, Clemens Löschnauer, Markus Aspelmeyer, Sungkun Hong & Simon Gröblacher
Nature 556, 473–477 (2018)
Das ist keine Sensation, da in der Quantenmechanik keine
prinzipielle Grenze zwischen Mikro- und Makrokosmos existiert; es liegen lediglich
praktische Einschränkungen vor, makroskopische Quntensysteme so zu isolieren, dass man auch an ihnen Quanteneffekte beobachten kann. Diese Isolation gelingt zunehmend besser, so dass diese Effekte auch für größere Objekte beobachtbar werden. Das ist wie gesagt keine Sensation, jedoch ein großer Schritt bzgl. der experimentellen Methoden und der technischen Perfektion.