btw.:
Zitat:
Zitat von Ich
Wir denken uns mehrere gleichseitige Dreiecke gefertigt (Seitenlänge oBdA 1 km) und dann so in der Ebene aneinandergefügt, dass sie alle einen Eckpunkt teilen. Das wären im flachen Raum 6 Dreiecke, die zusammen ein Sechseck bilden. Die "Speichen" des Sechsecks wären dann gleich groß wie die Seitenflächen.
In unserem gekrümmten Raum seien es genau 5 Dreiecke, die man so nahtlos zusammenlegt. Nach RT ist wie gesagt der Raum gekrümmt, die Eckenwinkel wären also 72°, und die Seiten einen km lang.
Nach EMI sind hingegen die Speichen durch das Gravitationsfeld verkürzt, so dass die Seitenkanten auf kleinerem Radius liegen und deswegen 5 reichen, den Kreis voll zu machen.
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Ich möchte einmal stark bezweifeln, dass EMI fünf gleichseitige Dreiecke verwenden würde
- Ich gehe vielmehr davon aus, er würde es "richtig" machen
(Widersprich mir aber gerne, EMI):
Wenn wir nun die gravitative Längenkontraktion dadurch berücksichtigen, dass sich sämtliche am Mittelpunkt zusammenlaufenden Seitenkanten der Dreiecke (von Ich wie ich finde sehr treffend als Speichen bezeichnet) verkürzen - Dann wird mit unserem "bisher flachen Blatt Papier" WAS passieren, JoAx, wenn dabei gleichzeitig die "strukurelle Integrität"
des Gesamtobjekts erhalten bleiben soll?
(Und beantwortet dass dann eventuell auch Deine Frage hier?
Zitat:
Zitat von JoAx
Zitat:
Zitat von SCR
Entsprechende deduktive Überlegungen zeigen, dass es sich um positive Krümmungen handeln muß.
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Darf ich bitten, diese Überlegungen zu sehen?
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Ansonsten wäre das auch nicht schlimm - Es führen schließlich alle Wege nach Rom -> Es stehen noch etliche "alternative Herleitungen" zur Verfügung
)