Zitat:
Zitat von Marco Polo
Wir setzen jetzt für v den Wert von 0,8c ein und betrachten, was herauskommt.
Zuerst cripticallys Formel:
E=m_oc²(1-sqrt(1-v²/c²)).
E=m_oc²(1-sqrt(1-0,8²)
E=m_oc²(1-sqrt(0,36))
E=m_oc²(1-0,6)
E=m_oc²*0,4
Jetzt EMIs und meine Formel:
Ekin=m0c²(1/sqrt(1-v²/c²) - 1)
Ekin=m0c²(1/sqrt(0,36) - 1)
Ekin=m0c²(1,6667-1)
Ekin=m0c²*0,6667
Wie unschwer zu erkennen ist, sind cripticallys Formel und unsere Formel nicht identisch. Es kommt ein unterschiedlicher Wert für Ekin heraus.
Wenn man jetzt eine Taylorentwicklung für kleine v macht. Warum sollte dann für Ekin dasselbe Ergebnis herauskommen?
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Hallo Marco Polo,
welcher Wert 0,6667*m
oc² oder 0,4*m
oc² wird in Teilchenbeschleunigern wohl erreicht??
@criptically seiner würde zu mindest ne Menge Energie sparen!
Das mit der Reihenentwicklung funktioniert bei criptically seiner ulkigen Formel, weil er da eine 1 zugezaubert hat!:
E=m_oc²(
1-sqrt(1-v²/c²)).
Bloß woher hat er die nur??
Gruß EMI