Gut, ich finde das einfach logisch.
Die zeitliche Distanz beider 'Behälter' hätte zwar ein Minimum,
wäre aber abhängig von den Frequenzen ihres Inhaltes oder 'Energie pro Eigendrehung'.
Was passiert da aber mit der Materiewelle (da ja nicht von Punktteilchen die Rede ist)
also mit der Struktur, die doch beides getrennt halten muss?
'Verschachtelung' zweier Raumzeiten ist noch nur ein Wort.
Man kriegt doch die Krise, sobald man das anwenden soll
auch nur auf das Einfachste, Positronium.
Verschärft aber Atom:
Wie kalibriert oder synchronisiert das seine diversen 'Interferenzen'?
Wie müsste es sich dafür räumlich bewegen - So wie es das tut?
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