Hallo JoAx,
Zitat:
Zitat von JoAx
Antwort:
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Ja das hatte ich gelesen - Aber was hat das mit meiner Aussage zu tun? "Zeitkrümmung" ist doch RT. Und relativistische Masse auch.
Da geht es doch nicht um "alte Formeln retten" ->
Zitat:
Zitat von JoAx
Entschuldige SCR, aber das ist eine Frage der besseren und schlechteren Messmethode, mehr nicht.
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Einspruch:
Zitat:
Zitat von Marco Polo
Ein relativ zu diesem Astronaut bewegter Beobachter misst aber aufgrund der Relativgeschwindigkeit v die relativistische Masse des Astronauten, die höher als die Ruhemasse bzw. Masse des Astronauten ist.
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Wenn der Astronaut hin und her schwingt würde ich mich Uli anschließen:
Zitat:
Zitat von Uli
es handelt sich eher um eine "Trägheit der Bewegungsenergie".
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Zitat:
Zitat von SCR
Im Kern also Massebestimmung über die Trägheit -
bzw. "Wieviel Energie ist zu einer bestimmten Beschleunigung des Objekts erforderlich?"
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Wenn ich "extrem" schreibe meine ich im Übrigen auch extrem
: Ich denke an an Federn mit z.B. Länge > 1LJ und sehr hoher Federhärte (Natürlich hat das Ganze nur einen theoretischen Hintergrund - Bei den Skylab-Versuchen dürfte die Abweichung weit unter der Messtoleranz liegen).
@Marco Polo: Überzeugt - Zumindest vorläufig
.
Also Ruhemasse <-> Raumkrümmung, relativistische Masse <-> Zeitkrümmung - Einverstanden?
Obwohl mir immer noch im Kopf rumgeistert:
Ausbreitungsgeschwindigkeit Gravitation = c -> Entsprechende Ausprägung der Geodäten (= Raumkrümmung).
-> Ruhendes Objekt: "Symmetrisches" Geodätenbild.
Sich bewegendes Objekt: Verzerrung dieser Symmetrie?
-> Gravitation abhängig von Bewegungsrichtung?
Und in diesem Kontext die beiden beobachtungsrichtungs-abhängigen Formeln von Uli bezüglich der relativistischen Masse ... Zufall?