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Alt 21.11.22, 11:08
seb110 seb110 ist offline
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Standard AW: Entropie, Gravitation und Fäden

Ein Quant und ein Raumquant sind das Selbe.
Energie und Dunkle Energie sind das Selbe.
Ein hypothetisches Energie/Dunkle Energie Äquivalent lässt sich als Faden darstellen. Die nicht verdrehten Abschnitte des Fadens stellen Dunkle Energie dar. Die verdrehten Abschnitte stellen Energie dar.
Das Äquivalent besteht aus mindestens einer Verdrehung oder mindestens einem kleinsten nicht verdrehtem Abschnitt.
MMT sagte dazu mal:
"Die Begründung ist folgende. Schwarze Löcher können sowohl als gekrümmter Raum als auch als komprimierte Materie angesehen werden. Das bedeutet, dass Raum und Materie aus den gleichen fundamentalen Bausteinen bestehen. Raum ist nun aber ausgedehnt, während Materieteilchen lokalisiert sind. Die fundamentalen Bausteine müssen also sowohl (sehr) ausgedehnt als auch (sehr) lokalisiert sein. Das geht nur mit (sehr langen) Fäden mit (sehr) kleinem Radius."
Quelle:http://www.quanten.de/forum/showpost...80&postcount=9

Von den Bestandteilen Energie und Krümmung bzw. DE muss immer ein Minimum auf einem Äquivalent vorhanden sein.


Dunkle Energie setzt sich aus perlschnurartig aneinander gereiten Raumzeitquanten auf dem Äquivalent (h*c) zusammen. Die Perlschnurlänge stellt die Wellenlänge dar. Die Anzahl dieser Raumzeitquanten auf dem Äquivalent hängt von der Anzahl der Energieportionen auf dem Äquivalent ab. Je kleiner die Frequenz je größer die Wellenlänge (c=f*lambda). Die überlichtschnelle Energieportion auf dem perlschnurartige Weg der DE ergeben die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. (Wenn dein Weg zum Ziel länger wird musst Du schneller werden um zum gleichen Zeitpunkt anzukommen). Dadurch löst sich Konflikt eines überlichtschnellen Raumes.

Die Ursache für nicht kommutative Paralleltransporte von Objekten in Gravitationsfeldern ist nicht die Raumzeitkrümmung (als Geometrie der Raumzeit selbst), sondern die Komprimierung der DE Anteile der Äquivalente. Diese Komprimierung der DE Anteile kann dann natürlich mit Diffenrenzialgeometrie berechnet werden aber stellt die Ursache selbst nicht dar.

Die Maximierung der Entropie erfolgt nun nicht bei maximaler Frequenz/wellenlänge oder minimaler Frequenz/Wellenlänge sondern im Bereich der Wellenlänge von Mikrowellen. Die elektromagnetische Feinstrukturkonstante ist 10^36 mal stärker als eine vergleichbar abgeleitete gravitative Kraft. Dieses Hierarchieproblem treibt die Perlschnur auf die Wellenlänge von Mikrowellen. Erst dann (bei diesem Verhältnis von DE und E) ist ein kleinster Zwang und eine maximale Anzahl von Mikrozuständen möglich.

Man kann diesen Zustand der maximalen Entropie mit jeder beschleunigten Masse E erreichen (nimmt man einen entsprechenden Raum DE dazu). Der Bereich der äußeren Sterne einer Spiralgalaxie ist so ein Bereich, genau so ein Bereich stellen die Elemente Eisen und Nickel dar (bei Betrachtung der Bindungsenergien).

Genauso wie Energie ließe sich auch Dunkle Energie (Krümmung) über die 4 Sätze der Thermodynamik betrachten.....
ich sitzte auch noch an vielen einzelnen Punkten

Die Grafiken wurden mit Inkscape erstellt, gutes, kostenlosen, umfangreiches Vektorgrafikprogramm ....

Grüße

seb
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