Zitat:
Zitat von Timm
Zitat:
Zitat von MMT
Vielleicht hilft eines zur Klärung. Wenn ein Stern zu einem nicht-rotierenden schwarzen Loch kollabiert, ist die Materie in einem permanenten freien Fall (von außen gesehen). Sie erreicht den Horizont nie (von außen gesehen). Die Materie "schwebt" in der Tat in der Nähe des Horizonts.
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Ja, aus der Sicht des entfernten Beobachters erreicht die Materie den Horizont in endlicher Zeit nicht.
Was passiert mit der Materie in ihrer Eigenzeit?
Noch zur Klärung: Wie beschreibt das Fadenmodell ein am Horizont radial nach außen emittiertes Photon?
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Ein spekulatives Modell mit spekulativen Aussagen zu schwarzen Löchern (und/oder umgekehrt) bestätigen oder widerlegen zu wollen, ergibt nicht wirklich Sinn.
Edit:
Die Frage nach der Eigenzeit ist natürlich sehr interessant und sollte vielleicht in einem anderen Thread diskutiert werden.
In diesem (etwas dünnen) Artikel wird eine Zeitangabe von 450 Tagen für eine konkrete Beobachtung gemacht:
https://www.haz.de/Nachrichten/Wisse...n-ganze-Sterne
Wie groß ist diese Zahl in Eigenzeit des einfallenden Sterns? Welche Auswirkung hat dies für die Sichtweise auf Vorgänge, die sich uns als Lichtblitze, Explosionen, Zerreißen usw. darstellen?