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Alt 01.04.22, 17:55
Sekeri Sekeri ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Frank53 Beitrag anzeigen
Nun, mein Ziel ist es ja die Ursachen der Gravitation zu verstehen.

Sofern die Längenkontraktion und die Zeitdilatation als Folge der Eigenschaften von Raum und Zeit gesehen werden, muss der Raum auch einen Inhalt haben. An anderer Stelle hieß es, der Raum hat physikalische Eigenschaften. Letztlich bedeutet dies das Gleiche. Unklar wäre welcher Natur dieser Inhalt sein kann.

Wenn Lorentz letztlich geglaubt hat, dass der Äther nie über Versuche nachgewiesen werden kann, dann bedeutet dies aber noch lange nicht, dass er die Existenz des „Äthers“ nun gänzlich ausgeschlossen hat.

Nach meiner derzeitigen Ansicht ist die Gravitation über die Absorbierung von Energie/Impuls durch Masseteilchen durchaus vorstellbar. zwischen den Masseteilchen einsteht dann ein Unterdruck, der als Anziehungskraft erscheint.

Eine Berechnung zu der in der Literatur beschriebenen hohen Erwärmung wäre deswegen als KO-Kriterium von großer Bedeutung. Eigenen Betrachtungen lassen bisher keine hohen Energieeinträge erwarten. Der Rechengang ist jedoch mit seinen gleichzeitig sehr hohen positiven und negativen Potenzen recht fehleranfällig. Natürlich sind das nur Hypothesen die sportlich betrachtet werden müssen.

P.S.: Ebenso hatte ich Probleme bei der Vorstellung der Kraft einerseits als ständige Impulsänderung oder als rein statische Größe. Mit der Ätherhypothese verwischt dieser Unterschied sofort. Und die Ursache einer Zugkraft, z.B. in einem Stahlseil, entpuppt sich wieder als anschauliche Druckdifferenz.
Hallo
Wenn der Äther so dicht wie ein schwarzes Loch ist, entsteht keine Wärme.
Schwarze Löcher sind kalt weil die Teilchen maximal komprimiert sind und kein Raum für Bewegung ist.
Eine solche Maße ist als suprafluid zu sehen. Verlustfreie Energie Weiterleitung.
Wie im kosmischen Vakuum.
Lg tr
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