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Alt 26.01.20, 19:32
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TomS TomS ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 04.10.2014
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Standard AW: Frage zur 4-dimensionalen Raumzeit

Wir haben die Beziehung

F = m · a
G = γ m˜ M˜ / r² ⋍ m˜ · g
mit g = g(M*)

Dabei stehen m, m˜, M* für träge, passive schwere und aktive schwere Masse. Man kann nun einen möglichen Proportionalitätsfaktor zwischen passiver und aktiver schwerer Masse in die Definition der Gravitationskonstanten γ absorbieren und damit diese Unterscheidung fallen lassen, d.h. M* = M˜ identifieren.

Es bleiben träge und schwere Masse in

F = m · a
G ⋍ m˜ · g

Betrachtet man nun Fall einer trägen Masse m im Gravitationsfeld, so folgt für die Beschleunigung

a = m˜/m · g

Die Frage lautet nun, warum ist m˜/m = 1 universell für beliebige Körper.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.