Thema: 937's Ordnung
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Alt 15.06.10, 04:14
973 973 ist offline
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Standard AW: Können klassische Wissenschaftler und Ingenieure jemals die QT verstehen?

Die Rückfrage erstaunt mich wirklich sehr. Sind nicht nur mathematische und physikalische Formeln oder Konzepte abstrakt, wird auch tagtäglich Abstraktes in Konkretes eingehen lassen, und lassen sich Forscher massenweise von Abstraktem dominieren ...


Die Existenz ist durch 3 Teile charakterisiert, meist durch Farben symbolisiert:

Der abstrakte Teil, weiß. Stellt den gattungsmäßigen Anteil der gesamten Existenz dar. Sowohl der Prä-Existenz, als auch der Post-Existenz. Die bei der Existenz erworbenen individuellen Eigenschaften gehen in die gattungsmäßigen über und dauern dort fort. Unterliegt dem normalem Ort, aber nicht der Zeit. Ist nicht konkretisiert, nicht individualisiert. Beispiele: Zustand der Welt bei Phasenübergängen bzw in Phasen-Modellen zwischen zwei Existenzen; alle Zustände bei denen die Zeit nicht fließt, meist aber Ort vhd ist; kollektive Eigenschaften etwa durch Bauplan; Eigenschaften bei Oberfläche des Schwarzschild-Radius; Zustand des Lichtes nach der Emission aber vor der Absorption (auf der Geodäte); mathematische Regeln und Gesetze; geometrische Figuren; Dämonen oder Objekte, denen Aussicht fehlt, um sich zu konkretisieren; usw. Einzelne Gruppen sind Erzfeinde des Lebens. Sind unvollständige Geschöpfe mit gattungsmäßigem Verhalten. Viele Gruppen davon haben die Tendenz, sich zu konkretisieren. Bei den meisten geschieht das automatisch sobald dort Einwirkung von außen und Zeitfluß entsteht; bei anderen dagegen nicht, diese suchen sich einen konkretisierten Wirt, jemand der ihnen folgt, der sie sich zueigen macht, den sie so übernehmen, der dann von ihnen dominiert ist (aber ihr Defekt ist ggnü. den autorealisierenden oft so groß daß sich auch so die Realisierung nur bis zu einer Illusion entwickelt). Dazu ist regelmäßig der Freie Wille des Wirtes nötig.

Der konkrete Teil, rot. Existenz in Dualismus mit dem Freien Willen. Dieser Teil wirkt, existiert dadurch, und bewirkt Konkretisierung von weiterem Neuen. Macht das Objekt eigenständig, individuell, nicht nur gattungsmäßig existent. Sozusagen die Materialisierung. Das was in physikalischem Sinne als Existenz bezeichnet wird, was ein Eigensystem im Wirkungsraum hat, Selbstgefühl in Unterscheidung zu Anderen.

Der passive, noch unbekannte, Anteil, schwarz. Zufälliges, künftiges Geschehen, regelmäßig total unvorhersehbar. Enthält Einwirkungen von außen, einschließlich Wartezustände auf von Anderen gestellte Bedingungen oder kommende Einwirkung. (der nach Schwung / Regeln ablaufende Anteil davon gehört zum weißen Anteil)


Beispiel für die Übernahme und Besessenheit durch Abstraktes, sind die Wirtschaftswissenschaftler, Bankies usw , und der Vorrang den sich Abstraktes über Konkretes verschafft hat. Und wo die Wirtschaft und Welt momentan abdriftet. Aber überhaupt warum der MEnschheit ihre ganzen Möglichkeiten eigentlich nicht zugute kommen, und sich zunehmend absurdere globale Eigenschaften, einhergehend mit der praktisch aus dem Nichts möglichen Vermehrung von abstrakten Regeln, Zusammenhängen, Maßnahmen / Finanzinstrumente breit machen, sieht eigentlich danach aus, daß es sich hier um einen abstrakten Feind handelt der sich Teilung und Problemen der Menschen nur bedient. Milliardenkredite usw sind abstrakte Wesen, zwischen Tieren gibt es so was nicht.

Die Forschung über die Eigendynamik und Beziehungen der drei Bestandteile ist sehr dürftig.

Die Wechselwirkungen sind sehr kompliziert, viele davon waren aber geklärt und bekannt. Man könnte sie vielleicht durch Vektoren mit 3 Elementen und Operatoren mit 3x3 Elementen darstellen. Die Physiker sollten sich eigentlich nur mit dem roten Antheil beschäftigen, lassen sich aber vom weißen reinlegen und werden so dessen Schergen. Momentan suchen sie Symmetrien und eine Weltformel - aber die Zusammenfasung alles Abstrakten, der trivial vorbestimmte, wirkungslose Anteil der Welt ist der Teufel selbst, im Gegensatz zur fortwährenden dauernden Schöpfung echt zufällig Neuem. Schon wegen dieser Selbst-Zuständigkeitserklärung muß man dieses Gebiet zZt zur Physik rechnen, bis der Chromoanimismus als eigene Wissenschaft realisiert wird (zZt erst gattungsmäßig / weiß vhd.)

Die in der früheren Philosophie (ca. 8000 bis 1000 Jahre vor jetzt) vorhandenen recht genauen Kenntnisse sind weitgehend verloren gegangen. Reste sind noch vorhanden in der alten Edda, in einigen Teilen der Veden, und umfangreicher in den Schriften in Ifa. Letztere enthalten Gegenstücke zu fast allem Inhalt der alten Edda, und explizit die Farben erwähnend die in ihr nur noch implizit enthalten sind (was die Edda weitgehend unverständlich macht). Ihr Gegenstand ist die Verbildlichung der komplizierten Einzel-Prozesse dieser Bestandteile, einschließlich beim Montieren eines existierenden Objektes aus dem weißen und roten Anteil, oder beim Ende jeder Existenz

(Klar aber nur sicherheitshalber angemerkt, daß es sich um Vorgänge im Diesseits, nicht im Jenseits, handelt, also nichts religiöses)



Ich mache keine 'Werbung für Religion' - die meisten Religionen vermarkten ja sowieso irgendwelche Leute statt Gott. Ich glaube an Gott, nehme aber an keiner Religion und an keinem religiösen Forum teil. Aber ab und zu ist es wichtig, die Grenzen der Wissenschaften klarzustellen. Die Natur zu beobachten, zu beschreiben, pfleglich zu nutzen ist uns erlaubt, sie zu verstehen aber nur in ganz beschränktem Umfang. Tja, und falls Physiker das Diesseits als Widerspruch zum Jenseits, Gott als Widerspruch zur Physik sehen sollten, dann ist es nicht nur kein Wunder, sondern auch ganz korrekt so, daß sie ganz vom Teufel dominiert werden.


Etwas echt Neues ist etwas, was in der Vergangenheit noch nicht enthalten war, sondern in der Zukunft zufällig bewirkt wird - insbesondere auch keinen Wahrscheinlichkeits-Vorschatten seiner morgigen Existenz hat, und auch keine unzähliher Multi-Wahrscheinlichkeiten von denen morgen alle kollabieren (wie manche wirren QM-Interprätationen behaupten). Genauer gesagt, echt Neues widerspricht weder schon vhd. Fakten, noch 'bestätigt' es sie (bereits konsumierte Fakten bestehen dauerhaft fort und brauchen nicht bestätigt zu werden) oder hängt linear oder sonstwie von ihnen ab, und erzeugt daher etwas Eigenzeit, die auch einen kleinen Anteil zur Weltzeit darstellt

Freier Wille ist, daß etwas etwas echt neues bewirken können. Diese Wirkung ist komplementär zur Existenz.

Abstrakt ist zBsp eine Regel der Wirtschaftswissenschaft 'Es gibt nichts ohne Geld' oder 'wo kämen wir denn da hin wenn jeder ...' . Die Regel konkretisiert sich durch Übernahme, wenn morgen irgend ein Armer in der 3.Welt am Eingang eines Supermarktes verhungern lassen wird - insbesondere wenn sich der Verantwortliche regelmäßig von der Regel so beeinflußen läßt also von ihr besessen ist. Die Regel ist ein unvollständiges, defektuöses, nicht autorealisierbares weil schlechtes Geschöpf, und kann sich nur dadurch realisieren indem sie sich in etwas konkretes einnistet, wozu anfangs dessen Freier Wille notwendig war. Hochgradig defektuöse Regeln sind zBsp die der Harmonie der Sphären, oder der Symmetrien, oder der Weltformel; obwohl diese viele besessen haben, ist von vornherein klar daß dabei nie was vernünftiges rauskommen kann. Weniger defektuöse Regeln realisieren sich weniger in den Köpfen der Leute, als in Objekten.

Ge?ndert von 973 (15.06.10 um 04:54 Uhr)
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