Hallo Lambert,
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Zitat von Lambert
Über das Schaltverhalten der Quanten hinaus gibt es jedoch zudem ein gegenseitige Quanten-Ordnung, die ich noch nicht in Deiner Binarität wiedersehe; die aber eine wesentliche Rolle spielt.
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Über z.B. 5 Planck-Zeiten betrachtet führen folgende Kombinationen aus "Bewegung mit c" (=1) und "Ruhe" (=0) zur gleichen Durchschnitts-Geschwindigkeit:
11000
01100
00110
00011
10100
01010
00101
10010
01001
10001
Diese Kombinationen könnten problemlos untereinander "fluktuieren" / "Unschärfen zueinander bilden" ohne das Endergebnis zu beeinträchtigen.
Aber wie gesagt: Das wäre ohnehin nicht mein favorisierter Ansatz da die Kombinationsmöglichkeiten meines Erachtens nach endlich sind und damit auf eine makroskopische "Rasterung" bestimmter Werte hinauslaufen müssten - Oder sehe ich das falsch?
Und ganz nebenbei: Eigentlich wollte ich hier nicht nur meine unausgereiften Gedanken zur Diskussion stellen (und ob des Wissens ihrer Unausgereiftheit auch noch verteidigen müssen
) sondern auch selbst von alternativen Ansätzen Anderer inspiriert / überzeugt werden.