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Alt 09.07.17, 20:31
magnetrad magnetrad ist offline
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Standard AW: Photonen oder Bestandteile des Magnetfelds - gibts die Wirklich?

Wikipedia meint dass Photonen von einem Gravitationsfeld beinflusst werden. Hier gilt aber das Prinzip Ei und Huhn. Wenn es so ist dass die irdischen Atome durch das unbekannte x zu einem Planeten zusammen "gepresst" werden, also quasi Dauerdruck von allen Seiten auf er Oberfläche anliegt, dann unterliegen selbstverständlich alle Photonen "erscheinungen" die an einem Planten für unser bisheriges Verständnis "vorbeirasen" diesen angeblichen Gravitationskräften die in Wirklichkeit ja nicht existieren da es genau andersrum ist, nämlich so dass die aus "x" bestehenden Photonen Teil des Phänomens sind das gerade die Planetenmaterie zusammenpresst. Anders erklärt: Zum Zeitpunkt des "Vorbeiflugs" eines Photons an einem Planeten wird es an der nähesten Position zum Planeten von genau diesem Planeten abgeschirmt was den x Druck betrifft der normalerweise von allen Seiten auf das Photon einwirkt. Durch diesen fehlenden Druck bzw beschuss nähert es sich dementsprechend dem Planten an, ändert also die Flugrichtung, bildet dabei aber KEINE Kurve, dann für eine kurve müsste ja der gleiche Vorgang umgekehrt beim Entfernen vom Platen erneut stattfinden, oder hab ich da was übersehen?

Mir gefällt gut folgendes Gedankenmodell:

Die herkömmliche Materie ist nicht massiv sondern wie Drahtkäfige strlturiert die in dieser Suppe x schwimmen. Eine Welle ist wie das Geräusch das ein Wal im Ozean verursacht. Wellen werden verursacht durch quasi verschieden grosse Bälle die man ins Meer wirft:

1. Die Bälle haben verschiedene Grössen und

2. werden mit unterschiedlicher Stärken ins Meer geworfen


der Unterschied zur 2 diimensionalen oberfläche unserer Meere ist dass in diesem Fall das Meer 3 dimensional ist da uns diese x suppe umgibt.

Eine Welle, (Bälle von oben) also ein Photon ist also eine "Vibration", ausgelöst durch entsprechend grössere oder kleinere Blechsscheiben ( Membrane, scheiben oder kugelförmig) auf die von hinten mit unterschiedlicher Stärke draufgehauen wird.

Diese Vibration wird akkurat sofort in die "feindliche" Suppe übergeben, die denn die Welle in immer der gleichen Geschwindigkeit, abhängig von der Druckrichtung "nach hinten abgibt, egal ob kugelförmig oder linear, wie bei einem Lichtstrahl, Laser.

Die Idee dass eine Welle also lediglich ein "Stoss" oder eine "Vibration" ist den die "Suppe x" als "Wellenkamm" in unglaublicher Geschwindigkeit weitergibt ist wesentlich angenehmer für ein Gehirn verdaulich als das herkömmliche "Perpetuum Mobile" Modell in dem das einschalten einer Taschenlampe unsterbliche Photonen erzeugt. Die hohe Geschwindigkeit der Wellen in dem Medium "Suppe x" dürfte Rückschlüsse auf deren Beschaffenheit bzw agressiviität gegenüber "irdischem" zulassen.

Man könnte auch sagen die Vibrationen, Stösse ect "Surfen" auf der Suppe in Lichtgeschwindigkeit und werden dadurch vom Auge oder irdischen Geräten gesehen oder erkannt.

Noch eine Zusatzerklärung zur Suppe: Man stelle sich 2 Materiebrocken im Weltraum vor die in geringen Abstand zueinander ducrh den Weltraum gleiten. Nun kommt Suppe x bzw der Druck von allen Seiten dazu. Auf der einander zueinander gewandten Seite der Brocken decken sich diese gegenseitig ab, wodurch unterdruck entsteht und die beiden brocken sich annähern und danch einen neuen, grösseren Brocken bilden. Kommt nun ein Materiebröselchen in die Nähe wird dieses ebenfalls zu dem neuen Brocken gedrängt. Aus der Sicht des Brösels fällt er nach unten, wird also vom Brocken angezogen, obwohl der Brocken diees gar nicht verursacht!



Edit: Ein echter Blitz (erreicht immerhin fast die Hälfte der Lichtgeschwindigkeit) gestern Nacht gab mir einen Gedankenblitz:

1. Zunächst muss man den Begriff Antimaterie Wörtlich nehmen. Man darf also keine Meterie suchen die schwarz ist. Deshalb:
2. Bezeichne ich für dieses gedachte Modell sämtliche im Periodensystem vorhandene Elemente als GITTER und die Antimaterie, sprich das abstossende "NICHTS" als DRUCK.
3. Wie wir ja wissen besteht sämtliche Materie in ihrer Struktur aus einem mehr oder weniger durchlässigem GIITTER Konstrukt.
4. Der DRUCK umgibt diese Gitter und presst sie zusammen zu Materieklumpen.
5. Druck und Gitter können sich nicht berühren da sie sich gegenseitig abstossen.
5 Der Druck befindet sich selbstverständlich auch innerhalb der Gitterstrukturen, berührt aber keines der Einzelteilchens des Gitters sondern übt dort lediglich Druck aus, wodurch alles mehr oder weniger zusammengehalten wird, je nach grösse und Struktur der Gitter.
6. Modell: Die Oberfläche einer Gitter Kugel ist also vollständig umgeben von Druck. An der Oberfläche zwischen GITTER kugel und DRUCK existiert ein minimaler flächiger Abstand von nur meinetwegen 1 fm oder 1 pm. Der Beobachter dieser Kugel sieht genau diese flächige Trennschicht (also die Oberfläche) und nimmt sie als Kontrast bzw Bild, Grafik ect auf weil deren Gitter eine permanente strukturbedingte Grundschwingung aufweist die mit dem Druck "interferiert wodurch die Trennschicht als Bild wahrgenommen wird. Die Welt kann also "gesehene" werden.
7. Wird nun das Gitter in Schwingung (Antenne) gebracht durch eine Membran, elektromagnetsich oder wie auch immer, dann gibt es (aufgrund der Trägheit des Drucks) minimalste Berührungen zwischen Gitter und Druck, (beide Reiben sich sozusagen die Nase), bei diesen willkürlichen Berührungen entstehen "Blitze" die durch den Druck (der bildlich gesprochen eine einzige riesige Billiardkugel ist die auf der irdischen Materie (Gitter) anliegt und die bis zum Rand des Universums reicht) linear nach hinten in Druckrichtung weitergeleitet wird. Diese Blitze nennen wir heute irrtümlicherweise Photonen.
8. Mit einer geigneten Empfängerantenne kann man innerhalb des Drucks jederzeit den weitergeleiteten Blitz "abgreifen" und wieder rückwärts übersetzen in meinetwegen ein Radioprogramm.

Ge?ndert von magnetrad (11.07.17 um 10:08 Uhr)
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