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Alt 11.03.09, 18:00
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JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 05.03.2009
Beitr?ge: 4.324
Standard Sonderstellung des Lichts.

Hallo alle zusammen. Zuerst möchte ich sagen, dass ich nicht nur in diesem Forum, sondern überhaupt in diesem Phänomen – Forum, ein absoluter Neuling bin. Wenn ich also ein Thema am falschen Ort erstelle, oder ähnliches, so bitte ich um Nachsicht (bei den Moderatoren), ich werd’s bestimmt noch lernen.

Im Laufe unserer Diskussionen über das Licht, Raum- (zeit- (krümmung)) usw. ist mir folgendes in den Sinn gekommen:

Stellen wir uns einen Empfänger auf dem Boden, einen Sender in einer Höhe h, die konstant bleibt, und noch einen identischen (baugleichen) Sender auf dem Boden vor. Nun lassen wir beide Sender strahlen. Wir messen dabei aber nicht den Abstand zwischen den Impulsen, sondern direkt die Frequenz des Lichtes. Nun haben wir folgendes Bild vorliegen (ich hoffe, das da noch keine Einwende kommen): das Licht des Senders in Höhe h hat eine höhere Frequenz, als das Licht vom Sender in Bodenhöhe. Wenn wir uns das Licht (-quant) als eine tickende Uhr vorstellen, dann wird folgende, in meinen Augen interessante, Sicht möglich, nämlich, dass das Licht im „Augenblick“ der Erzeugung, die „Uhrenganggeschwindigkeit“ des Senders „konserviert“. Man kann also über den Vergleich der Frequenzen, den Unterschied im, salopp ausgedrückt, „Zeitablauf“ der unterschiedlichen Bezugssystemen direkt feststellen!

So. Ich hoffe, das war alles, was ich sagen wollte.

Gruss,
Johann

PS: Manchmal bekomme ich das Gefühl, ich hätte so etwas schon irgendwo gelesen oder gehört, aber ich komme nicht drauf wo und wann. Also nicht sauer auf mich werden, wenn’s Euch bekannt vorkommt.
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