Ok, danke für die Antwort
Ich glaube, mein Problem war hauptsächlich, dass ich Wechselwirkungen mit den Magnetfeldern, Messung und Reduktion des Zustandsvektors zu sehr in einen Topf geworfen habe.
Ich hatte heute schon ein Skript entdeckt, in den auch hintereinandergeschaltete Stern-Gerlach-Anordnungen besprochen werden, bei denen man z.b. die aufgetrennten Strahlen mit entgegengesetztem Spin wieder zusammenführt und damit in die nächste Stern-Gerlach-Anordnung geht.
Das werde ich mir nochmal antun. Meine Intuition sagt mir zwar schon was der Versuch soll und was dabei rauskommt, aber naja, mal sehen, vielleicht versteh ich ja doch noch was falsch.