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Alt 30.01.24, 07:08
Frank53 Frank53 ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Hallo HeWhoKnowsNotNothing,
vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Es freut mich sehr, dass wir sehr viele Ansichten teilen.
Sehr verkürzt folgt nun meine favorisierte Vorstellung von der Gravitation (Stark angelehnt an Hendrik Antoon Lorentz und Georges-Lois Le Sage).
Der Äther, ich bleibe der Einfachheit halber bei der umstrittenen Bezeichnung, besteht aus extrem kleinen Partikeln die sich mit extrem hoher Geschwindigkeit, jedes für sich geradlinig, fortbewegen. Diese Partikel haben aufgrund der hohen Geschwindigkeit Impuls und Energie. Sie verlaufen in allen Richtungen annähernd gleichmäßig homogen und isotrop.

Gravitationskräfte entstehen durch die Wechselwirkung der Äther- Partikel mit Materie - Teilchen.

Ausschlaggebender Punkt für die Funktionsweise ist, dass das freie Masseteilchen im Raum keine Erwärmung durch den Äther erfährt. Es schwingt frei aber kaum nachweisbar analog dem Newton’schen Pendel. Die Energie aus einer Druckdifferenz des Äthers benachbarter Masseteilchen wird nicht absorbiert sondern gegebenenfalls direkt in Bewegungsenergie umgewandelt.

Die einzelnen Aspekte lassen sich systematisch anhand von Plausibilitätsbetrachtungen näher aufzeigen.
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