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Zitat von TomS
Es gibt unterschiedliche Ansätze zu einer Quantisierung der Gravitation: Stringtheorie, Supergravitationstheorie, Asymptotic Safety Approach, Schleifenquantengravitation (u.a.m.).
Allen Ansätzen ist gemeinsam, dass ein mathematischer Formalismus, die sogenannte "Quantisierung" angewandt wird. Davon gibt es wiederum verschiedene, im Falle etablierter Theorien im wesentlichen identische, Varianten. Im einfachsten Fall, der kanonischen Quantisierung, erfolgt eine "Übersetzung" klassischer Größen (Felder), in quantenmechanische Größen (Feldoperatoren, die in einem Hilbertraum wirken). In jedem Fall ist die zugrundeliegende Raumzeit-Mannigfaltigkeit kein fundamentales Objekt mehr, sondern entsteht erst im klassischen Limes.
Allerdings existiert heute keine abgeschlossene Theorie der Quantengravitation. Alle Theorien sind sozusagen noch "work-in-progress".
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Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet und kann nicht einschätzen, ob und in welchem Maße eine dieser Theorien meinem Bild von der Stufenstruktur des Trichters nahe kommt. Aber es gibt eine gewisse Ähnlichkeit zur MOND-Hypothese.
Zitat:
Zitat von Wiki
Daraus folgt, dass die Rotationsgeschwindigkeit im weiten Abstand vom Gravitationszentrum, wenn also sehr geringe Gravitationsbeschleunigung wirkt, eine Systemkonstante ist, die nur noch von der Masse beim Gravitationszentrum abhängt.
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Diese Systemkonstante würde in meinem Modell der letzten (bzw. vorletzten?) Stufe entsprechen.
MfG. Frank