Zitat:
Zitat von Mike
Ja, das sollte passen. In unserem Beispiel 0,5
s.
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Ja. Die Idee war, dass du fertig umformst:
(t',x')=(g-gv²,0)=(1/g,0). Diese Art Vereinfachung kommt häufig vor.
Zitat:
Gut man bleibt immer im tiefsten Punkt der Parabel, und doch kann man da ja aus seinem Inertialsystem heraus gedrückt werden, eben wenn Beschelunigung wirkt. Oder vielleicht besser gesagt, der Zug wird herausgedrückt. Ich nehme an, man nimmt zwar ein mit der gleichförmigen Geschwindigkeit des Zuges mitbewegtes Bezugssystem, aber keines das die Beschleunigung mitmacht oder?
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Das ist wieder eine Frage dieser Näherungen. Ich gehe in ein mit vx bewegtes System. Die z-Beschleunigung behandle ich als "Störung" obendrauf, ohne etwas am Inertialsystem zu ändern.
Beispiel:
Die Schiene wird beschrieben durch (t,x,0,a/2t²), das ist eine
zweidimensionale Fläche in der 4D-Raumzeit mit den beiden Koordinaten/Variablen t und x.
Der Zug befindet sich auf x=vt, wird also beschrieben durch die Weltlinie (t,vt,0,a/2t²) mit der Koordinate t.
Aufgabe: Transformiere die Weltlinie nach t',x',y',z'. z'=z, aber das t in a/2t² musst du durch t' ausdrücken. Wie schaut die Weltlinie aus, und welche Beschleunigung in z hat der Zug?