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Alt 27.06.23, 14:47
Wolfgang H. Wolfgang H. ist offline
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Standard AW: Materieuniversum als 2-dimensionale Kugelspähre

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Zitat von NBCDA Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang!

Wenn die Energiedichte des Raumes immer geringer wird, würden Lebewesen dadurch nicht immer schneller zerfallen oder zum ausgleich immer größer werden müssten?

Denn wenn die Konstant Energie auf einem Punkt sinken würde, müsste man doch mehr Punkte abdecken um die selbe Menge an Energie aufzunehmen. Dann müsste ein Mitochondrium doch größer werden, um die selbe Menge an Energie zu erzeugen?

Oder reden wir von Thermodynamik? Also das das Universum sich beständig verbrennt bis es in einen Ausgangszustand wechselt? Dann würde die Energiedichte aber nicht geringer geworden sein, sondern nur Tranformiert.

Oder ist mein Ansatz ganz falsch und du meinst, dass die Allgemeine Verteilung von Materie im Raum auf einem Punkt über die länge der Dauer des Universums geringfügiger wird?
Hallo NBCDA
Zu Absatz 1
Denke nein, warum denn? Die Bindungen in Atomen und Molekülen sind beherrscht von der starkten Kernkraft und der elektromagnetischen Wechselwirkung. In kleinen Skalen wirkt die Expansion des Universums nicht.

Zu Absatz 2 und 3: Versteh ich leider nicht was du meinst.

Zu Absatz 4:
Die Verteilung der stabilen Materie im Universum wird sich kaum verändern, lediglich der Raum zwischen den Galaxien wird größer.

Noch ein Hinweis: Studiere fleißig das Astrolexikon von Andreas Müller oder schau dir die Youtube- Beiträge “Urknall-Weltall-Leben” von Josef Gassner an.

Gruß Wolfgang
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