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Alt 29.10.08, 11:20
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Registriert seit: 05.05.2007
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Standard AW: Atom und Drumherum

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Also, ich hab grad mal hier ein bisschen gestöbert..

Kurt, Sauerstoff hat 8 Elektronen und nicht 10. (Bild2)
Ja, das Bild stellt auch kein Sauerstroffatom dar.
Es stellt ein Atom dar mit zwei gesättigten Schalen.

Setz nun zwei Atomkerne dazu dann ists Wasser.

Sauerstoff mit 8 Elektronen, zwei Kohlenstoff mit je 1 Elektron
Dann ist die Schale 2 gesättigt und es hängen noch zwei Kerne mit dran.
Diese sind dann im Winkel von 104 grad zum innerem Kern angeordnet.

Das interesannnte ist das sich, egal an welchem "Eck" der Schale 2 man die beiden Kerne ansetzt, es sich immer der 104 Grad-Winkel ergibt.
Die beiden zusätzlichen Kerne passen genau in das Lamda/2 Raster.

(Natürlich können auch Kerne an gegenüberliegenden Stellen (an Knotenpunkten) angesetzt werden, das dürfte aber nicht so stabil sein.)

Eine weitere Schale ergibt sich aus den gleichen Voraussetzungen.
3, im Dreieck angeordnet oben und untern,
zwei im Sechseck angeordnet dazwischen.

Es geht immer aus, immer muss es ein Vielfaches der L/2 -Geschichte sein.

Ich behaute das es, wenn es gelingt ein BE-Kondensat mit -solchen- Atomen zu erzeugen, genau nach diesem Muster hergeht.

Es zeigt sich auch das dieses Muster so vorhanden ist.
Denn sonst wär es nicht möglich Laserlicht zu erzeugen.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Die Ladungsverteilung stimmt nicht.
Harmloses Neon (10 Elektronen) ist kein Dipol, in deinem Modelle aber schon.
Nein, ist es nicht, das gezeigte Atom ist kein Diopl, es ist ein perfekt "rundes" Ding.
(Der "Dipol" kommt erst zustande wenn sich zwei weitere Kerne abgeordnet haben.)
Ich habe den Kern ja auch nur als "Ganzes" behandelt, unabhängig der Anzahl an Kernbausteinen.

Dieses 10 E-Atom müsste eigentlich ein Gebilde sein das sich weigert mit weiteren/zusätzlichen Atombausteinen in Verbindung zu treten.
Es handelt sich dabei um ein -geschlossenes- System.
Nur durch äusseren "Zwang" kann es verändert, erweitert werden.

Bei diesem Atom müssten sich scharfe und stabile Resonanzen (Lichtfarben) zeigen.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Es verletzt die Unschärferelation, da die Positionen aller Elektronen ja immer relativ zueinander fixiert sind.
Sie sind fest zueinander fixiert, es ist ja auch so.
Anere Ansichten stimmen nicht.
Das wird dann bestätigt wenn ein entsprechendes BE-Kondensat verfügbar ist.
Denn die "Wärmebewegung" innerhalb des Atoms verhindert das man es so direkt messen kann.
Denn Wärme bedeutet nichts Anderes als Bewegung, Bewegung die innerhalb der Knotenbereiche (die der Elektronen) bzw. innerhalb einer Gitteranordnung von vielen Atomen stattfindet.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Es ist nicht klar, woraus sich bei dir die Orbitale (s,p,d,f,..) ergeben sollen- natürlich geht das in so einem Dummy-Modell gar nicht.
Da muss ich erstmal googeln um zu verstehen was das zu bedeuten hat.
Vielleicht dieses:
Die Anordnungen der E sind nicht immer 100% auf Knotenpunkten,
Es gibt Abweichungen davon.
Das ergibt eine gewisse "Vorspannung" und Unstetigkeit.
Wenn das nicht wäre dann wär so ein Atom so stabil das es fast nicht zerstört werden könnte.
Vielleicht ist es das das was du mit den einzelnen (s,p,d,f,..) andeutest.
Denn wenn sie nicht 100% sitzen dann ergeben sich auch unterschiedliche Orbitalgrössen.

Das wiederum müsste sich in zusätzlichen Resonanzen zeigen.
Ein Atom, so wie das mit den 10E, muss also mehrere Resonanzfrequenzen zeigen.
Denn das ist dann die Bestätigung dafür das verschiedene "Unterorbitale" vorhanden sind.
Der Zusammenhang muss eindeutig erkennbar sein.


Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Warum die Quantenmechanik, die sich als zuverlässing erwiesen hat, über Bord kippen?
Warum an einem Notnagel festhalten?

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Ich meine, ich weiß ganz gut, dass die Schrödingergleichung für ein Coulombpotential, also dem Wasserstoffatom, recht schwierig zu lösen ist. Das muss man aber nicht mehr machen, die Lösung existiert bereits.
Die "Natur" ist genial einfach, schauen wir halt einfach hin.

Zitat:
Zitat von Hamilton Beitrag anzeigen
Was du hier machst, ist leider völlig sinnlos.
Das Patentamt wurde auch schon mal geschlossen weil alle wichtigen Erfindungen schon gemacht sind/waren.
Es ist aber wieder aktiv.


Kurt

PS: schau dir das Bild 2 genau an, es zwei ineinander liegende Schalen.
Beide sind "exakt" rund.

Der Kern sitzt "genau" in der Mitte der beiden Orbitale (die angesprochenen Abweichungen [Unterorbitale] sind dann erkennbar wenn du das Spielzeug zusammenbaust, dann wird sichtbar das es nicht 100% passt, es eine "Vorspannung" gibt [ Der Würfel ist nicht exakt].

Die Magnete stellen ja nur die Abstände dar, und da ist eben sichtbar das es immer in Lamda/2 bzw. einem Vielfachem davon zugeht.
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