Der Humanoide hat andere Anreize beim Spiel . In einem interaktiven
Programm folgt er einem Algorithmus , den das Programm bereitstellt.
Sich ausprobieren und Wettbewerbssituationen sind sicher Momente, die
auch den Leistungs- und Anerkennungswünschen dienen wollen.
Bei Minesweeper können auch nur logische Aktivitäten gelten , etwa
wenn aus Minen Blumen werden. Andere Spieler reagieren in Stellungnahmen
auch auf Realitätstatbestände , wie Verletzungen , Kriegstatbestände.
Andererseits kann man auch mit weiteren Effekten gerade die Knall -und
Explosionseffekte steigern. Visuelle Reize.
Eines der Probleme und Dauerunsicherheit ist die Eröffnung , da man
blind hineinspringen muß in die verdeckten Felder ,um eine Lichtung
frei zu legen. Entweder man springt mehrmals , bis eine günstige
Öffnung sich auftut , wobei einige Spiele ungültig enden ,weil man auf
auf eine Mine trifft. Man man eine kleine Öffnung erlangen, muß man
sich anfangs etwas anstrengen und/oder auch tricksen.
Wie erreicht man ein Zahlenfeld mit der Zahl 8 ? Dazu bedarf es einer
gewissen Minendichte und man braucht beim Einsprung in das Minenfeld
etwas Glück und findet ein Zahlenfeld , das von 8 Minen umgeben ist.
Man erhält kein Freifeld und kein Zahlenfeld. Man muß also wieder
springen. Man hat letztlich keine verwertbare Information , wenn man
mal vom letzten Feld absieht, einem besonderen Teil des Spieles und
das mit dem Minenzähler gespielt wird.
Der Sprung selbst ist ein einfacher Zug , wenn man weiß , wohin man
springt , kann es ein sicheres Feld sein.
Gruß regeli