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Alt 16.03.10, 00:47
Jogi Jogi ist offline
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Standard AW: Photonen im offenen Stringmodell

Lambert, ich glaube, du hast möbius mißverstanden.

Er hat in meiner Antwort an criptically die tiefe Doppelbödigkeit erkannt, mit der ich das Nichts erwähnte.

Ich weiß nicht, inwieweit er mit mir darin übereinstimmt, daß man auf die aristotelische, in den Raum geschüttete Substanz verzichten kann.

Man kann das Universum mit beliebig vielen Strings ausstatten.
Solange sie eindimensional sind, bleibt das Universum dennoch stets leer, in dem Sinne, daß es da keine feinstoffliche Substanz gibt, die irgendwelche Korpuskel bildet und/oder als Äther fungiert.


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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