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Alt 16.03.10, 07:58
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Photonen im offenen Stringmodell

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Lambert, ich glaube, du hast möbius mißverstanden.

Er hat in meiner Antwort an criptically die tiefe Doppelbödigkeit erkannt, mit der ich das Nichts erwähnte.

Ich weiß nicht, inwieweit er mit mir darin übereinstimmt, daß man auf die aristotelische, in den Raum geschüttete Substanz verzichten kann.

Man kann das Universum mit beliebig vielen Strings ausstatten.
Solange sie eindimensional sind, bleibt das Universum dennoch stets leer, in dem Sinne, daß es da keine feinstoffliche Substanz gibt, die irgendwelche Korpuskel bildet und/oder als Äther fungiert.


Gruß Jogi

Hi Jogi,

1) Ich kann M nicht falsch verstehen. Du siehst ja seine nichtssagende Antwort. Sogar sein bester Freund rät ihn zu Zurückhaltung:
Zitat:
SCR: Hi möbius,
ich brauche jetzt echt einmal ernsthafte philosophische Hilfe - sofern Du dazu
a) grundsätzlich fähig und
b) aktuell in der Lage bist :
In Physik und Mathematik hat er nach der Volksschule m.E. kein Buch mehr aufgeschlagen. Indes nimmt er sich das Recht, alles und jeden in dieser Welt zu beurteilen. Nur noch traurig.

2) Du musst nach meiner Meinung Deine Eindimensionalität korrigieren. Nur wenn Du diese als richtungslose Eindimensionalität definierst, bist Du im Einklang mit Mathematik, sonst nicht. Durch diese Definition werden Deine Strings raumfüllende Objekte, völlig in Übereinstimmung mit der Substanz von Aristoteles und auch Leibniz. Und sogar mit sqt, falls es Dich interessiert. Vermutlich musst Du dann noch ruhende Strings definieren, aber das bleibt Dir überlassen; Du kennst Deine Strings besser als ich.

Gruß,
Lambert
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Ge?ndert von Lambert (16.03.10 um 08:01 Uhr)
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