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Alt 07.06.07, 17:59
Llano Llano ist offline
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Registriert seit: 04.06.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von pauli
aber wie kann eine solche Linie um sich selbst rotieren?
So verstanden wird sie das sicher nicht tun. Die bewegung eines Planeten erfolgt frei von weiterer Beschleunigung rein auf Masebeschleunigung und auf Beharrung. Es resultiert die Ellypse als sich selbst reproduzierende Bahn.

Für Licht gibt es keine Beschleunigung. Es wird mit v=c emittiert. Es folgt einem *raumgekrümmten* Verlauf, wie er sich aus dem Result basierend auf der umgebend relevanten Gravitation ergibt.

Nicht zusätzlich beschleunigte Objekte folgen auf dem Hintergrund gut verstehbar ihrer sog. Nullgeodäte. Jedes Objekt findet seine eigene, viele Geodäten können mehr oder weniger benachbart sein.

Gut. Jetzt folgt ein Skunk der Geodäte. Unten ist er schwarz, oben ist sein weißer Streifen, beides stünde ihm als String gar nicht zur Verfügung. Er ist eindimensional und kann immer nur gradaus.

Wie zeigt sich nun "geradeaus" im Hinblich aud die volle Dominanz der starken WW? *Aber weiß ich doch nicht*. Ich sehe nur, dass das Objekt streng gradaus, für uns 3D-ler aber doch erkennbar auf einer krummen Bahn läuft.

Wesentlich ist, dass es gleich der 100% perfekten Achterbahn keinerlei positive und negative Krafteinwirkungen spürt. Ban wird die Bahn also sicher bildhaft mit einer NULLGeodäte vergleichen können. Kräftefrei eben. Nur so wird die Forderung erfüllt, dass bei der Dynakik keinerlei Synchrotonstrahlung ertsteht. Sie wird nicht beobachtet. Würde sie es, würde sich in Folge das Objekt energetisch verausgaben.


An dem Punkt soll ich sicher sagen, Strings kann ich mir feldbasiert zwangloser, natürlicher Vorstellen. Alles, was gefordert werden muss, setzt sich im entstehenden Bild zwanglos um.



@Jogi,

nicht verteufeln, bei Falschheit einfach nur hauen.


Llano
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