Zitat:
Zitat von TomS
Ja, theoretisch schon.
Könnte man mal überschlagsweise den Energieverlust durch Gravitationswellen in einem Wasserstoffatom berechnen?
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Das Wasserstoffatom, oder besser das s-Orbital ist sphärisch symmetrisch und das Elektron verschmiert. Ich denke eher an die H-H Streckschwingung, die ein ein zeitlich veränderliches Quadrupolmoment aufweisen sollte. Frequenz, Bindungsabstand und Massen sind bekannt, was eine Abschätzung erlauben sollte. Oder an die Atom- bzw. Molekülschwingungen im Festkörper.