Zitat:
Zitat von reinhard
Stehe auch erst am Anfang der Überlegungen aber es sieht passend aus.
Die Symmetrie der QED ist U(1) also die Kreissymmetrie.
Grob gesagt spielen sich deshalb die Dinge auf dem Kreis und in der Raumzeit ab (siehe Wellenfunktion,Dichtefunktion).
Der tiefere Grund warum überhaupt etwas geschieht also ein Dynamik vorherrscht oder irgendwelche (Mess) Werte angenommen werden ist meiner Meinung derjenige dass das *Nichtgeschehen* unwahrscheinlich ist.
So wie in einer Ebene eine perfekte Gerade unwahrscheinlich ist und kurvige Wege wahrscheinlicher.Kurz das Nichts ist unwahrscheinlich.
Mit ihrem Ansatz kommen Sie vielleicht auf dieselben Ergebnisse da Stöße wie Wechselwirkungen sind.
Ich verstehe auch das Bedürfnis die Natur mit handfesten Objekten zu beschreiben aber ich persönlich glaube dass die Natur so abstrakt wie die Mengenlehre oder Gruppentheorie ist.In meinen Überlegungen sind die Grundobjekte mathematischer Natur (Permutationen).Das ist vielleicht für viele zu abstrakt aber ich denke dass dies die Urobjekte sind.Für mich als studierten Mathematiker ist das überhaupt kein Problem.Im Gegenteil ich würde mich wundern wenn die Natur aus Kugeln oder sogar Strings besteht.Die Natur ist rein abstrakt.
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Beide Konzepte haben mMn gemeinsam, dass sie nur beschreiben.
Zur abstrakten Beschreibung können bei der Interpretation als effektive Felder diskrete Objekte generiert werden (Wikipedia:
Inversionsmethode).
Zur Beschreibung mit "Kugeln" können effektive Felder konstruiert werden. Da erhalten wir die Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie. Argument für kleine diskrete Objekte ist die Existenz der Planckeinheiten bzw. Planckskala. Die Herleitung der FSK ist ein Schlüsselproblem dafür.
Zitat:
Zitat von reinhard
Ihren Tip Thermalisierung werde ich mir anschauen.Denke die Gammaterme lassen sich über Wechselwirkungen verstehen.Muß ich aber noch genauer darüber nachdenken.
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