Zitat:
Zitat von Bernhard
EDIT: Zu dem Beitrag Nr. 6 von pauli kann ich aktuell nur dieses pdf zum Presserecht verlinken: https://www.deutsche-tageszeitungen.de/presserecht.pdf, Seite 6#8:
Zudem muss der Journalist darauf achten, dass es sich bei seiner Meinung nicht um eine Beleidigung handelt, denn Beleidigungen sind aus strafrechtlicher Sicht nicht erlaubt.
Eine Beleidigung liegt dann vor, wenn die Würde oder die Achtung vor einem Menschen herabgesetzt wird. Zudem gilt auch eine Schmähung als Beleidigung, da sie auf unsachlicher Ebene kritisiert und damit herabwürdigend ist. |
Bezieht sich das auf mich? Wenn ja, ich bin kein Journalist sondern sozusagen-quasi-Physiker, für mich gilt das also nicht, und selbst wenn es gelten würde, ich erinnere an
Soldaten sind Mörder, 1932 wurde man dafür nicht verurteilt, 2023 aber schon?
Wenn Woke*innen alle Weißen permanent als Rassisten beschimpfen und herabwürdigen gilt ja hier auch nicht als Beleidigung, ganz im Gegenteil
Die Deutschen im Allgemeinen als "Hosenvollhabende" zu betiteln ist daher nicht nur keine Beleidigung sondern auch wissenschaftlich erwiesen.