Zitat:
Zitat von Herr Senf
... das Schöne am PulsumSpace (lateinisch-englisch) ist, daß man ihn ganz einfach abschalten kann
der Schöpfer wird wegen Inkontinenz in sein Drang-Versum zurückgebeamt, Märchenstunde nicht begriffener Plagiate
außerdem haben wir schon die Stringtheorie, die auch nicht funzt - Grüße Dip
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Es gibt kein Kollaps ist nichts im Eimer und kein Plagiat/Märchenstunde, oder Gewacke usw.
Für PulsumSpace braucht man natürlich eine gewisse physikalische Vorstellungskraft, weil es neu ist und viele zu Zeit, unverständliche Phänomene, wie zusammengesetzte Mosaiksteine, zusammen bringt, also verständliche macht.
Da du ja mit dem alten System aufgewachsen bist und das alte dir natürlich daher sehr vertraut ist, daher Neuheiten schwer zu akzeptieren, das verstehe ich.
Daher ist auch verständlich, dass du es versuchst, ins lächerliche zu ziehen usw.
Aber lese das Forum-Artikel genauer bevor du loslegst, also erst Gehirn einschalten danach die Restlichen, den ganz oben ist folgende Satz:
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Behauptungen über Raumeigenschaften und Gravitation/PulsumSpace
(PulsumSpace ist lateinisch-englisch und bedeutet so viel wie vibrierender Raum.)
Vorbemerkung:
Die folgenden Erklärungen richten sich an Leserinnen und Leser, die an den Naturwissenschaften interessiert sind und keine Vorbehalte gegen die Physik betreffende neue Gedanken haben, sondern diesen neutral und offen gegenüberstehen.
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Dort steht schwarz auf weiß, wofür und für welche Personen es geschrieben ist!
Trotzdem bin für alle Fragen offen, solange sie ernst gemeint und sachlich sind.
P.S.
Der Casimir-Effekt schein mein PulsumSpace Behauptung zu bestätigen, siehe Auszug vom Wikipedia
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Der Casimir-Effekt ist ein quantentheoretisch deutbarer Effekt der Mikrophysik, der bewirkt, dass auf zwei parallele, leitfähige Platten im Vakuum eine Kraft wirkt, die beide zusammendrückt.[1][2] Der Effekt wurde 1948 durch Hendrik Casimir vorhergesagt und auch nach ihm benannt.[3][4] 1956 erfolgte die experimentelle Bestätigung durch Boris Derjaguin, I. I. Abrikosowa und Jewgeni M. Lifschitz[5] in der Sowjetunion und 1958 durch Marcus Sparnaay von den Philips Forschungslaboratorien in Eindhoven.[6][7]
Wissenschaftler untersuchen die Möglichkeiten, den Casimir-Effekt im Bereich der Nanotechnologie für Mikrosysteme nutzbar zu machen.
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Also in diesem Sinne,
Grüße
Remzi Öztürk