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Alt 27.09.18, 22:25
kwrk kwrk ist offline
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Standard Gravitation

Hi allerseits,

oben wurde mal angemahnt, dass die Fortschritte bei meinem Modell recht langsam sind. Das liegt daran, dass man die meiste Zeit in Sackgassen verbringt.
Ich habe seit 2 Jahren versucht eine plausible + quantitative Beziehung zwischen meinem Modell + Gravitation zu finden. Das geht ganz einfach:
Das Produkt Π(k=0-n) α^(9/3^k) für Partikelkoeffizienten liefert einen Wert für n = -1 jenseits des Elektrons. Falls das Elektron einen Grundzustand darstellt, kann das kein Teilchen sein, sondern muss eine fundamentalere Bedeutung haben. Hat es auch: man landet bei der Planck-Skala + hat über die übliche Definition via G direkt einen Bezug zum Gravitationsgesetz.
Am einfachsten lässt sich das ausdrücken mit:
Quotient Newton/Coulomb F_G/ F_C des e wie folgt:
F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2 /2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = 2,404E-43

also nochmal in ganz kurz:
Mit einer Annahme: das elektromagnetische Feld kann mit einer Wahrscheinlichkeitsamplitude modifiziert werden, gegeben durch Exponentialfunktion Ψ(e,ε,We), d.h. em-Konstanten und Energie des Elektron als Parameter,
erhält man aktuell 3 quantitative Beziehungen, bei denen das Standardmodell schwächelt:

I Herleitung von α: α^-1 = 4π Γ(-1/3) Γ(+1/3) (Γ- Γ+ = Gammafkt.)
II Teilchenenergien inc. Leptonen: W_n/W_e = 3/2 Π(k=0-n) α^(1/3^k)
III Quantitative Beziehung zu G: F_G,e/ F_C,e = ((4π)^2/2 Γ(-1/3)^-4 α^12)^2 = G W_e^2 4πε / (e^2c^4)
Genauigkeit ~ 0.001, d.h.GO von QED Korrekturen

Aktueller Update: http://doi.org/10.5281/zenodo.801423
grüße
kwrk

Ge?ndert von kwrk (27.09.18 um 22:33 Uhr)
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