Zitat:
Zitat von Jakito
Danke für das Feedback.
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Danke für dein Feedback!
Zitat:
Der Teil davor sollte aber leicht zu verstehen sein, auch ohne "ein paar Jahre Mathematik". Die Konjugation ersetzt schlicht i durch -i, d.h. für z := x + iy ist conj(z) := x - iy. Und dass die Konjugation ein Automorphismus ist, bedeutet nur, dass conj(0) = 0, conj(1) = 1, conj(a + b) = conj(a) + conj(b), conj(a * b) = conj(a) * conj(b), und conj(a / b) = conj(a) / conj(b) gilt (das ist der "Morphismus"-Teil), und conj(.) eine invertierbare Abbildung von den komplexen Zahlen auf die komplexen Zahlen ist (das ist der "Auto"-Teil).
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Was hiermit dargestellt ist?
Ja ich
denke das habe ich verstanden.
Zitat:
Meinst Du mit "dieser Vergleich" die obige Thematik der "Gleichheit", oder Dein ursprüngliches "Gleichnis"?
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Mein ursprüngliches Gleichnis.
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Spannend! Du meinst, wenn man es kann, sollte man seine Gedanken in einen Fachartikel schreiben?
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Nein. Ich meine eher, dass ich dann wohl die wissenschaftliche Ausarbeitung alleine gemacht hätte. Warum auch nicht, wenn man es kann. Ist doch sicher besser wenn man etwas eher fertiges in die Diskussion bringt oder?
Als Wissenschaftler sitzt man ja nicht im stillen Kämmerlein, denke ich zumindest. Man hat Ansprechpartner, Kollegen und Kanäle für solche Ausarbeitungen und Diskussionen.
Ansonsten ist natürlich auch das Internet eine Anlaufstelle für die Profis aber dann wohl eher für das "vorstellen und verteidigen", in einer möglichst großen Gruppe.