Einzelnen Beitrag anzeigen
  #25  
Alt 05.12.22, 18:50
Cossy Cossy ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2019
Beitr?ge: 190
Standard AW: Dimensionale Physik

Ich versuche mal die Diskussion zu starten und stelle das Kapitel 2 ein.
Das Ding sieht unformatiert sehr komisch aus!
Alles in Klammer [] ist nur eine zusätzliche Erklärung

2 Multiversum
[Ist nur eine Zusammenfassung des Inhaltes. Sollte man nach dem Kapitel so verstanden haben]
In der DP hat unser 3D Universum unendlich viele 2D und 1D Universen als Untermannigfaltigkeit enthalten. Diese Universen haben eine separate Raumzeit. Eine Verbindung zwischen den Universen erfolgt über den Raum und nicht über die Raumzeit. Über eine dimensionale Grenze hinweg kann keine geometrische Größe übertragen werden. Die geometrische Größe null ist in keinem Universum vorhanden oder entspricht für eine Universum der LG.

A-01 und A-02 ART und Multiversum
Es wird auf die folgenden zwei Annahmen aufgebaut:
Annahme A-01 (ART): Die ART wird als richtig angesehen. [Sehr banal, aber einen Startpunkt braucht man]
Annahme A-02 (Multiversum): Unser 3D Universum enthält als Untermannigfaltigkeit unendlich viele 1D und 2D Universen als eigenständige Objekte.

F-01 bis F-02 Separate Universen
Damit ein 2D Raum eine Untermannigfaltigkeit zu einem 3D Raum sein kann, muss mindestens eine Raumdimension physikalisch null sein. In einer Raumzeit gibt es für ein Objekt genau eine Möglichkeit eine Raumdimension auf null zu setzen, die LG. Bei diesem Bewegungszustand ist eine Raumdimension durch die Längenkontraktion physikalisch null. Zur Längenkontraktion gehört immer eine Zeitdilatation. Damit wird auch die Komponente der Zeit auf null gesetzt. Eine Untermannigfaltigkeit einer Raumzeit ist immer ein (n-1) dimensionaler Raum und keine Raumzeit. Jeder dieser Räume muss daher eine eigene Komponente der Zeit und damit eine eigene Raumzeit haben.
Bei einer Schnittmenge zwischen zwei 2D Universen muss mindestens eine Raumdimension unterschiedlich sein, sonst sind die zwei Universen identisch. Aus 3D-Sicht können sich unendlich viele 2D-Universen schneiden. Die Schnittmenge ist immer ein 1D-Raum. Wären beide Raumdimensionen der 2D-Universen gleich, so müssten diese die gleiche Fläche im gleichen Raum einnehmen und sind das identische Objekt. 2D Schnittmengen sind damit 1D Universen.

Folgerung F-01 (Separate Raumzeit): Jedes Universum hat seine eigene Raumzeit. Die ART muss in jedem Universum separat angewendet werden.
Folgerung F-02 (Raumverbindung): Die Verbindung von einem 3D Universen zu einem 2D Universum ist ein 2D Raum und nicht eine 2D Raumzeit.


F-03 Geometrische Objekte in der Raumzeit
Ein nieder-dimensionales Objekt hat per Definition im 3D Universum das Volumen und damit die Oberfläche von null. Hat das nieder-dimensionale Objekt in seinem Universum geometrische Eigenschaften, wie zum Beispiel eine Fläche, so können dies Eigenschaften in 3D nicht erkannt werden.
Folgerung F-03 (nur Gravitation): Alle geometrischen Eigenschaften eines Objektes in einem nieder-dimensionalen Universum können nicht direkt erkannt werden. Erkennbar sind Eigenschaften, die nicht geometrisch sind oder die eine direkte Abbildung im Raum entsprechen, wie zum Beispiel: Raumkrümmung (intrinsisch wie auch extrinsisch).


F-04 Größe Null in keinem Universum
Die folgende Überlegung ist in F-02 und F-03 bereits enthalten. Man kann damit eine große “Problemklasse: Entfernung = null” in der ART und in der QFT lösen. Daher wird dies separat beschrieben.
Folgerung F-04 (Größe Null): Die räumliche Größe null, auf einer beliebigen Raumdimension, entspricht in jedem Universum entweder dem Bewegungszustand der LG oder ist nicht vorhanden.
Mit Zitat antworten