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Alt 31.05.09, 09:15
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Wirkungsweise der postulierten Gravitonen

Hi Erny (evil or lovely erny )
Zitat:
Bisher wurde die Existenz von Gravitonen noch nicht nachgewiesen!
Gravitations-/Raumzeitwellen auch nicht?
Zitat:
Also ist jegliche Diskussion, ob und wie sie mit dem Gravitationsfeld wechselwirken rein spekulativ...
Nun wenn man ein Modell der Gravitonen hat, dann muss/müsste man auch die Art und Weise der Wechselwirkungen beschreiben können? Oder?

Ich meine man hat doch nicht NUR die Idee da gibt es ein Teilchen. Das Teilchen muss ja in das Teilchenmodell ALLER Teilchen passen?

Vielleicht gibt es ja auch deswegen Probleme, da es „klassisch“ kein G.-Feld mehr gibt? Und wie könnte es ohne El.mag-Feld Photonen geben?

Wenn man die Raumzeit verwendet, dann müsste man Gravitonen wohl nicht als "eigenes" Teilchen verstehen, sondern als „Raumzeitquanten“.

@SCR
Zitat:
Aber so richtig "griffig" ist mir das jetzt noch nicht.
Mir auch nicht

Aber aus Photon und El.mag-Feld kann man vielleicht rückschließen/lernen, wie und mit was das Graviton Wechselwirkt (klassisch mit der Raumzeit – unklassisch mit dem G-Feld ?)

Also nehme das Photon als Gravition und das El.mag-Feld als G-Feld….. der Rest ergibt sich (fast) von allein.

Wie EMI sagte: Gravitonen entstehen aus Störungen. Entweder der Raumzeit (Raumzeitquanten) oder des G-Felds (Gravitonen)

So oder so – Ich denke auch Gravitationswellen besitzen ein Wellen-Teilchen-Dualismus

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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