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Alt 27.07.22, 10:44
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Dimensionale Physik

S.5
Zitat:
Verwenden wir nun die Annahme 3, dass die Universen aus einem Urknall entstanden sind, so sind diese in ihrer Ausdehnung, aus der 3-dimensionalen Sicht endlich.
Nein, muss nicht sein.

Zitat:
Auf 2 Vektoren ist die Ausdehnung endlich, auf einem Vektor explizit Null. Damit ist das Volumen im 3-dimensionalen gleich Null. Egal wie „groß“ wir die Fläche im zweidimensionalen beschreiben, im dreidimensionalen ist das Volumen gleich Null. Da das Volumen und damit auch die Ausdehnung gleich Null sind, können wir dieses Objekt nicht mal als eine Fläche betrachten. Die richtige Darstellung im 3-dimensionalen ist ein leeres Koordinatensystem. Das Volumen jedes niederdimensionalen Objektes ist Null. Damit kann man diesen Objekten keine „Größen“ geben. Ein niederdimensionales Objekt (auch ein komplettes Universum) hat im höherdimensionalen überhaupt keine beschreibbaren Eigenschaften.
Nein. Volumen ist eine Eigenschaft, und die kann man auch einer Fläche zuweisen. Auch wenn das Volumen Null ist, folgt daraus nicht, dass eine Fläche keine Eigenschaften hat, das ist Unsinn. Du hast doch im selben Absatz der Fläche z.B. zwei Ausdehnungen zugebilligt, das wären weitere Eigenschaften, ähnlich wie z.B. Krümmung.

"2-dimensionale Objekte im 3-dimensionalen gekrümmt" ff
Du hast nicht gezeigt, dass Flächen im 3D "nicht vorhanden" sind. Keine Ahnung, warum du das auch immer wiederholst, das ergibt doch keinen Sinn.
Zitat:
Wenn in unserem Universum ein niederdimensionales Universum kei-ne Ausdehnung und damit keinen Raum besitzt, so kann die zusätzliche Zeitdimension aus unserem Universum nicht die gleiche sein wie in den niederdimensionalen Universen. Diese hätten damit keine Zeit. Aus der Sicht von unserem Universum vergeht dort auch keine Zeit. Das niederdimensionale Universum hat aber seinen eigenen Raum und damit seine eigene Zeit.
Dahinter ist keine Logik. Folgerungen 2 und 3 sind auch keine Folgerungen, sondern Behauptungen. Wobei mir nicht klar ist, was sie überhaupt bedeuten sollen.
Zitat:
Beispiel: Das Pfadintegral der QED, darf für alle Möglichkeiten von unserem Universum, nicht von null ab integriert werden.
Hä?
Zitat:
Welche Größe diese „Verschiedenheit von Null“ hat ist dabei erstmal uninteressant. Bei der Energie ist mit dem Planck’schen Wirkungsquantum h diese Größe bereits gefunden.
h ist, wie der Name schon sagt, eine Wirkung, keine Energie.
Zitat:
Die Quantisierung der Raumzeit ist damit nicht in einer Dimension gemacht worden, sondern über eine unendliche Anzahl von Universen welche einzeln eine kontinuierliche Raumzeit besitzen.
Es ist überhaupt keine Quantisierung gemacht worden.



So, das war's erst mal bis Kapitel 3. Bis dahin waren das Behauptungen über irgendwelche undefinierten Begriffe ohne erkennbaren logischen Zusammenhang.
Soll ich überhaupt weiterlesen? Selbst wenn ab jetzt alles logisch aufgebaut wäre, sind für mich die Prämissen ungültig - sofern überhaupt verständlich.
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