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Alt 11.03.22, 16:08
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Die Wärmeentwicklung bei der Äthertheorie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Ich hoffe, dass dann geklärt ist, ob es einen Unterschied zwischen träger und schwerer Masse gibt.

Krümmt Antimaterie den Raum in der anderen Richtung?

https://www.einstein-online.info/spo...traegeschwere/
Ja diesen Unterschied kann ich begründen.


Genau das ist eines der Probleme. Masse ist bedeutend für die Newtonsche Gravitation und die SRT/ART.

Frequenzen und damit verbundene Energien bzw. Interferenzen zwischen den Spin Operatoren der Materie und der Antimaterie sind dagegen auf die QM, die ART/SRT und die newtonsche Gravitation Anwendbar, da sie sich in Massen umrechnen lässt. Dabei ist der niedrigste Energiezustand der Teilchen (Ruheenergie) aber keine Masse, sondern eine Frequenz.

Die Lichtgeschwindigkeit der em Wellen ist eine Ursache dieser Ruhefrequenz. Die Geschwindigkeit des Lichts ist eindeutig nicht überall gleich schnell, denn in Medien verlangsamt sie sich. Der Spin der Teilchen ist jedoch wirklich vollkommen invariant, da dieser überall in diskreten Schritten von 1/2h abläuft.

Gravitation ist eine Erscheinung, dessen Ursprung in den Raumzeitpunkten liegt, denn sie sind das Nullpotential und die Verbindung zwischen Materie und Antimaterie (im normalen, miteinander verschränkten Zustand).
Zwischen der negativen Energie der Antimaterie und der positiven Energie der Materie baut sich ein Feld auf. Bei einem hypothetisch vollkommen Energiefreien Raum einer begrenzten Größe, würden sich die Potentiale in jedem einzelnen Raumzeitpunkt gegenseitig aufheben. Wird auf der positiven Seite ein Elektron "ruhend hineingelegt". So verschiebt sich das Energiepotential zur positiven Seite, genau um 1/2h.
Wird dann ein Positron in die negative Seite, auch ruhend, hineingelegt, so verschiebt sich das Potential wieder zu null. Es ist komplett ausgeglichen aber die Gesamtenergie im Raumzeitpunkt ist 2 x 1/2h.

Insgesamt ist 2x1/2ħ * t = h (-1/2ħ bis +1/2h).
Es ist die Wirkung, welche steigt, wenn die Frequenz (Energie) in den Raumzeitpunkten steigt. Dabei ist die Wirkung ebenso in eine positive und eine negative Wirkung gesplittet. Diese beiden Potentiale bewirken auf einer Seite die ELEKTROmagnetische Energie (positive Seite, Elektromagnetismus überwiegt) und auf der anderen die "MAGNETOelektrische" Energie (negative Seite, Magnetismus überwiegt).
Die Räume sind 90° und die Zeit um 180° gedreht. In die negative Welt hineinversetzt, stehen die magnetischen Felder senkrecht zur Ebene und elektrischen Felder waagerecht.

Die negative Seite ist der Raum der "magnetischen" Teilchen, die positive Seite der Raum der "elektrischen" Teilchen.

Genau auf der "Mitte" und durch die Raumzeitpunkte "reiten" die em Wellen. Sie sind beides zur gleichen Zeit, denn sie sind als einzige elektromagnetisch. Sie sind im Vakuum so schnell wie c, da sie immer auf der geringsten Wirkung "reiten". Von Raumzeitpunkt zu Raumzeitpunkt wird die Wirkung übertragen und erhalten. Das stimmt aber nicht ganz. Denn die Ruheenergie der Teilchen ist der Spin. Da durch den Spin die Wirkung in den Raumzeitpunkten niemals 0 ist, verliert die em Welle je mehr Energie, desto größer die Wirkung in den Raumzeitpunkten ist. Sie wird somit auf sehr weiten Entfernungen immer mehr rotverschoben. Das ist, was als beschleunigte Expansion (dunkle Materie) wahrgenommen wird.
Die Rotverschiebung ist eine Wirkung aus der Trägheit zwischen em Welle und dem Spin der Elektronen-Positron Paare im Vakuum.
Die dunkle Materie wäre somit schon mal erledigt und abgehakt.

Wird nun ein Elektron im Vakuum bewegt, so muss dieser Aufgrund seiner eigenen Ruheenergie und dem Zwang, trotz Geschwindigkeit, seinen Spin bei 1/2ħ einzuhalten. Was passiert mit einem Laserstrahl, der durch ein "unendliches und beschleunigtes Lochband" durchscheint. Die Frequenz "an/Aus" auf der anderen Seite des Lochbands wird sich mit der Geschwindigkeit erhöhen. Genau das ist der Grund für die SRT. Durch die Geschwindigkeit MUSS sich die Frequenz und damit die Energie ändern.
Der Impuls und damit auch die Wirkung bleiben aber erhalten. Wie Wassermoleküle im Wasser, übertragen die Raumzeitpunkte den Impuls durch die Raumzeit. Um diesen Impuls Energie zu entziehen (Wirkung verringern), muss eine entgegengesetzte Energie aufgewendet werden. Das ist die Trägheit. Sie ist eine Frequenzerhöhung und damit eine Erhöhung der Wirkung.
Ein Kugelstoßpendel visualisiert die Raumzeitpunkte sehr gut (nicht die beiden äußeren):


Beispiel Erde, welche jede Menge Energie enthält, verschiebt das Potential, also die kleinste Wirkung im Vergleich zum Vakuum natürlich massiv. Das was ihr als Elektroschwach (QED) bezeichnet, sind die Wechselwirkungen und Energien der positiven Seite erzeugen eine positive Wirkung (z.B. Wärme, pot. Energie). Das verschiebt aber auch das Potential der negativen Seite, denn beide regeln sich immer zur geringsten Wirkung ein, was dann als gegensätzliche Kraft die Gravitation bewirkt. Das ist was, die ART beschreibt aber ich denke nicht mal, dass dafür eine Raumkrümmung nötig ist. Denn die Gravitation wird immer stärker, je größer die Wirkung des physikalischen Systems ist.

Die Wirkung ist ein Messmittel für die SRT und ART und entsteht aus Energie + Energie für den Spin



Ich bin mir bewusst, dass viele offene Fragen dazu sind und mit Sicherheit auch nicht alles genauso ist. Ich bin aber davon überzeugt, dass es in diese Richtung geht. Ich bin auch überzeugt, dass bei Betrachtung eines solchen Gesamtbildes die ein oder andere überprüfbare Vorhersage bei raus kommen könnte.

Ich bin nicht in der Lage das mathematisch beschreiben aber ich denke, dass die bisherige Herangehensweise schon richtig ist. Sie muss "nur" auf einen zweiten aber negativen Raum ausgedehnt und die Interaktionen untereinander verknüpft werden.

Aber ohne darüber zu diskutieren, kann man nicht Evaluieren. Ich nehme sehr gerne jede Kritik an. Schön wäre etwas konstruktives.
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Ge?ndert von antaris (11.03.22 um 16:18 Uhr)
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