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Alt 21.09.15, 22:16
Slash Slash ist offline
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Standard AW: Das relativistische Zwillingsparadoxon

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Nein, sicher nicht. Wenn du von der Regelungstechnik kommst, kannst du dir bei gegebenem J beliebige Bewegungsprofile ausdenken, die alle vollkommen unterschiedliche Durchschnittsgeschwindigkeiten (bzw. Zeitdilatationen) haben.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Nach dem Satz von Feldbaum (gibt es leider keinen eigenen Wikipedia-Eintrag) kommst du am schnellsten von A nach B, wenn du bis zur Mitte maximal beschleunigst ist und danach maximal verzögerst. Natürlich wäre es in diesem Fall die Umkehrung. So etwas wie int (I² (t)) dt oder int( a² (t) ) dt stehen da schon im Zusammenhang mit dem Weg, da ja die Kurvenlänge (Weglänge) ganz ähnlich definiert wird - nämlich über das Integral der quadrierten Geschwindigkeit und Wurzel, etc. Und die Durchschnittsgeschwindigkeit ist ja Weglänge / Zeit.

Außerdem sind ja die Randbedingungen gegeben, dass sich die Zwillinge beim Start und am Ende treffen.

VG
Slash

Ge?ndert von Slash (21.09.15 um 22:18 Uhr)
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