Zitat:
Sorry, aber ich sehe keine "erweiterte Sichtweise", Eyk.
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Welche Folgen hätte denn E. Mach‘s Grundgedanke über die Natur der Trägheit?
Ich meine damit nicht unbedingt die Trägheit an sich - sondern z.B. für die Wahl das Bezugssystem?
Für mich ist das ein Zwischending – zwischen RT und der „Lorentzianischen“ Sichtweise.
Z.B. Bewegen sich zwei Objekte auf einander zu, so ist die ZD die die beiden Massen aufeinander auswirken, ähnlich zur SRT . Hierspielt eine theoretisch vorhandene (gedachte) absolute Geschwindigkeit keine Rolle. Was zählt ist alleine v. rel. Selbst wenn es eine Äther geben würde, würde es keinen Einluss auf die ZD betrachtung geben, denn es zählt alleine v. rel. zueinander und nicht v. rel zum Äther.
Sehe ich nicht so. Ich finde das Mach‘sche Prinzip wirft neben der Trägheitsfrage, weitere sehr interessante Fragestellungen auf.
Mir ist z.B erst durch die Diskussion mit dir aufgefallen, dass E. Mach sozusagen eine ZD „vorhergesagt“ hat /hätte können). Also vor A.E.
Und als „Zwischending“ könnte man es auch als Vermittler zwischen dem Thema „ SRT und Lorentzianische Theorie“ sehen.
Gruß
EVB