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Zitat von Ich
Du hast sie ja nicht beantwortet. Ich sehe immer noch keinen Unterschied. Ist doch egal, ob da jetzt 10^76 Kugeln in einem Elektron sind oder 10^23 in einem Liter. Das bedeutet nur, dass man eben auch in einem Elektron locker die effektiven Kontinuumsgleichungen der Thermodynamik verwenden kann. Also hat man ein ideales Gas, bei dem sich Dichteschwankungen sofort auflösen und keineswegs "Selbstorganisation" stattfindet. Das wäre keine große Website wert, also sollte bei dir doch irgendwas anders sein.
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Das andere sind die Stoßtransformationen, welche sogar schon in der ortslosen Betrachtung einfache Strukturen wie eine Thermalisierung und dann Geschwindigkeitsänderung mit einer Erzeugung von Parametern hervorrufen, deren Zahlenwert beispielsweise der Feinstrukturkonstante sehr nahe kommt. Nach einer Million Stößen weicht sie um weniger als 1/10 Promille ab.
Außerdem werden Energie- und Impulserhaltungsgesetz bei den Stößen erzeugt, weil die sie beschreibenden Größen bei keinem Einzelstoß verändert werden. Jedem Stoß entspricht übrigens auch eine Drehung der Relativgeschwindigkeit, welche bekannterweise die Dimension einer Wirkung besitzt. Das lässt sich mit axialen Vektoren beschreiben.
MfG
Lothar W.