Zitat:
Zitat von MMT
siehe zB https://rdcu.be/czpom im Indian Journal of Physics (und einige anderen Papers). Dort ist auch das Fadenmodell des Gravitons zu sehen.
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Das ist eine gut lesbare Zusammenfassung, allerdings fehlt mir auch da eigentlich die physikalische Motivation für die Fäden.
Wenn die Fäden praktisch keine physikalischen Eigenschaften haben, ist es fraglich, ob sie real exisitieren und wenn sie nicht real existieren, muss man sie nicht notwendigerweise physikalisch beschreiben.
EDIT: Gleichzeitig möchte ich aber auch Lob und Motivation aussprechen, weil mir die Vorstellung von Fäden auch realistischer erscheint, als "Punktteilchen mit gewissen Zusatzannahmen", so wie im bohrschen Atommodell. Es wurde ja auch schonmal der Ansatz diskutiert, dass die quantenmechanische Verschränkung von Zuständen möglicherweise durch gravitative Wurmlöcher zu erklären sei.
Man muss trotzdem aufpassen, dass man sich mit neuen Anschauungen nicht neue Mißverständisse einfängt.