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Alt 26.06.09, 17:17
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Gravitationsfeld vs. Raumzeit

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Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Hallo uwebus,
das genügt mir leider noch nicht. Kannst Du mir ein real beobachtetes oder beobachtbares Beispiel nennen?
Also real beobachtbar ist die Oszillation eines Atoms. Nun muß man sich doch fragen, wie diese Oszillation zustande kommt. Räumliches Oszillieren bedeutet ein periodisches Heben und Senken einer Oberfläche. Bezogen auf ein Wirkungsquantum, räumlich dargestellt, ergeben sich so - nach Einsetzen der drei empirischen Konstanten G, h und c - die Werte des Oszillationshubs (Planck-Länge), die Oszillationsfrequenz (Plankzeit^-1) und das Oszillationsvolumen R0. Dieses Modell beruht auf dem Prinzip actio=reactio, also der Erfahrung, daß jede Kraft eine Komplementärkraft aufweist, Kräfte also immer paarweise anzutreffen sind.

Wenn Gravitation in Richtung Masse wirkt und die Komplementärkräfte dieser G-Feldwirkung entgegenwirken derart, daß ein Körper einen Radius größer Null aufweist, dann kann man sagen, die Körperoberfläche stellt den Gleichgewichtshorizont zwischen Gravitation und Gegenkräften dar.

Ermittelt man jetzt aus dem Wert h/1s = E0 den entsprechenden Ruhmassewert m0 = E0/c² und dividiert die Masse eines Atoms durch m0, dann lassen sich über das Wirkungsquantenvolumen R0 und den jeweiligen Divisionswert das Atomfeldvolumen und dessen Gleichgewichtshorizont rg ermitteln, wobei die Werte rg ziemlich genau mit den Atomradien der Quantenphysik überein stimmen. http://uwebus.de/rzg6/0515.htm Beim Sauerstoffmolekül O2 (O wohl das symmetrischste aller Atome) sowie beim Wasserstoffmolekül H2 stimmen Modell und Quantenphysik exakt überein. Je unvollständiger die äußere Elektronenschale besetzt ist, desto größer sind die Abweichungen. Letztere ergeben sich höchstwahrscheinlich aus der Unsymmetrie der äußeren Elektronenschalen, das Modell rechnet durchgehend mit Sphären.

Nimmt man nur die zweiatomigen A-A-Moleküle nach http://uwebus.de/rzg6/0520.htm, dann sieht man, wie gut hier die Werte der Quantenmechanik und die Modellwerte übereinstimmen. Auch bei fast allen zweiatomigen A-B-Molekülen ist eine nahezu durchgehende Übereinstimmung festzustellen.

Daraus kann man doch folgern, daß die Größe eines Atoms bestimmt wird durch dessen endliches Gravitationsfeld, denn bezeichnet man die Gravitation als actio und die Gegenkräfte als reactio, dann stehen sich hier zwei endliche Kräfte gegenüber und die können nur aus den Massen proportionalen endlichen G-Feldern stammen.

Nun ist das Modell lange nicht so präzise wie die Quantenmechanik, es soll diese ja auch nicht ersetzen, sondern nur aufzeigen, daß eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen den Kräften innerhalb eines Atoms und der äußeren Gravitation besteht, wobei Gravitation als Vakuumdruck zu verstehen ist.

Man kann jetzt mit dem Wirkungsquantenraummodell eine Reihe weiterer Gedankenexperimente veranstalten und man stellt fest, daß immer wieder Ergebnisse erscheinen, die empirisch gemessen werden, bis hin zu interstellaren und intergalaktischen Abständen. Also ist es doch nicht vermessen zu behaupten, ein Wirkungsquantum könne man als Universumsbildner ansehen, da sich mit ihm die unterschiedlichsten Phänomene der Physik unter einen Hut bringen lassen. Das bedeutete allerdings den Tod der Raumzeit und das Ende des Expansionsmodells, denn ohne äußere Energiezufuhr läßt sich kein Universum aufblasen. Und spätestens hier trifft man auf unüberwindbaren Widerstand.

Gruß

Ge?ndert von uwebus (26.06.09 um 17:25 Uhr)
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