Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Meine derzeitige „Herangehensweise“ resultiert aus der Annahme, dass die Unzulänglichkeiten der Mathematik auch die der Natur sind. Sprich was die Mathematik nicht kann, kann auch die Natur nicht besser lösen.
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Ich erklär mir das mit Hilfe der Modallogik und der Viele-Welten-Theorie (die man glaube ich ähnlich in der Quantentheorie kennt). Da ich glaube, dass die Mathematik in jedem möglichen Universum "notwendig wahr" sein muss (im Gegensatz zum Periodensystem der Elemente, das nur "möglich wahr" ist und in unserem Universum existiert) und die Natur nicht notwendig wahr (also "möglich falsch") in anderen möglichen Universen sein kann, würde ich sagen: Alles was der Mathematik widerspricht, muss auch der Natur widersprechen.
Ich komme also zu ähnlichen Ergebnissen wie du, nur auf eine andere Weise. Ich würde auch für deinen Vergleich statt den Fibonacci-Zahlen lieber die Primzahlen nehmen. Man kann nämlich die n-te Fibonacci-Zahl berrechnen, siehe hier:
http://www.staff.uni-oldenburg.de/da...net-Formel.pdf