Zitat:
Zitat von marie2113
Aber ist das nicht auch die Aussage der herkömmlichen Variante, dass wegen des begrenzten Wellenlängenspektrums (kann man das so sagen?!) ein Photonendruck von außen auf die Platten wirkt und sie zusammendrückt?
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Das ist ein mehr anschauliches Argument, aber vielleicht ganz gut für deine Arbeit. Es geht aber nicht um Wellenlängen, sondern um virtuelle Elektron-Positron-Paare (diese nennt man "Vakuumpolarisation"):
Zitat:
Zitat von wiki
Außerhalb der Platten existiert also ein Kontinuum an virtuellen Teilchen, während innerhalb der Platten nur eine diskrete Anzahl von Teilchen entstehen kann, nämlich die, die den Randbedingungen der gegenüberstehenden Platten genügen. Daraus resultiert ein „Photonendruck“ von außen auf die Platten.
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hervorhebung von mir.