Mich beschäftigt diese Fragestellung:
Wenn Zeit eine tatsächliche Dimension, eine (auch in Metern beschreibare...) Ausdehnung ist, die wir aber immer nur ausschnittsweise wahrnehmen, 'Vergangenheit', 'Zukunft' und Jetzt 4-dimensional gesehen ein Einziges bilden ...
-dann ist eigentlich schon alles determiniert, weil alles schon da ist.
Vielleicht liegt das Problem darin, daß ein auf nur 4 Dimensionen festgelegter Ausschnitt eine künstliche Einschränkung ist, die es nicht gibt...
Ich finde übrigens Kausalität und Synchronizität gar nicht
sooo diametral gegenüberliegend...
Eher ist Synchronizität für mich eine 'übergeordnete' Kausalität, die 'Kausalität des Bewußtseins' vielleicht?! Und womöglich die Art und Weise, wie wir mit unserem Inneren auf das Äußere wechselwirken. Beziehungsweise sind, im tiefsten Grund kann ich mir nichts als etwas tatsächlich abgetrennt voneinander vorstellen.
Frage@Gandalf:
Ist die naive Vorstellung von q-mails, die man über (so sollte es sie den einmal geben) Quantencomputer und ein 'Hypernet'
mit Personen oder sich selbst in einem Universum mit anderem Ereignisverlauf austauschen kann denn so naiv?
Gibt es dazu Aussagen bezüglich der theoretischen Grundlagen? Wenn die Berechnungen
tatsächlich in den Parallelwelten ablaufen, müßte das doch eigentlich nicht so ausgeschlossen sein..
Oder mit sich selbst chatten?